Unternehmen im Wahlkreis Bayreuth erhalten aus KfW-Sonderprogrammen über 39 Millionen Euro Hilfsgelder
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat in kürzester Zeit umfangreiche Sonderprogramme zur Existenzsicherung von Unternehmen bei Corona-bedingten Umsatzausfällen auf den Weg gebracht, um die Auswirkungen der Pandemie zu begrenzen.
„Zahlreiche Unternehmen meines Wahlkreises profitieren von der KfW-Corona-Hilfe und konnten mit Investitionsfinanzierung und Liquiditätshilfe den laufenden Betrieb gewährleisten und Arbeitsplätze sichern. Die zugesagten KfW-Kredite sind für viele, gerade auch kleine- und mittelständische Unternehmen in unserer Region eine wichtige Stütze“, informiert die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme.
Die Abgeordnete weiter: „Aus den Corona-Sonderprogrammen der staatlichen Förderbank KfW sind im Wahlkreis Bayreuth bis 30.06.2020 Zusagen in einer Gesamthöhe von 39,2 Millionen Euro erfolgt. Der größte Anteil von knapp 30 Millionen Euro entfällt auf KfW-Unternehmerkredite für 148 kleine und mittelständische Unternehmen in der Region. Dieser Schutzfonds stützt Arbeitsplätze und die Wirtschaft und sorgt dafür, die Realwirtschaft in der Corona-Pandemie zu stabilisieren.“
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