Staatsministerin Kerstin Schreyer zu Besuch beim Staatlichen Bauamt Bamberg
Die Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bauen und Verkehr, Kerstin Schreyer besucht derzeit die Staatlichen Bauämter in Bayern und machte am Freitag nach ihrem Besuch in Ansbach und Bayreuth auch in Bamberg Halt. Die Bauämter erledigen vor Ort die Aufgaben der Bayerischen Staatsbauverwaltung, an deren Spitze Frau Staatsministerin Schreyer steht.
Das Staatliche Bauamt Bamberg ist in Westoberfranken zum einen im Straßenbau für die überörtliche Straßeninfrastruktur der Bundes- und Staatsstraßen zuständig und betreut zum anderen im Bereich Hochbau in diesem Gebiet die staatlichen Gebäude und Liegenschaften vornehmlich des Landes und des Bundes. Im Staatlichen Bauamt Bamberg arbeiten rund 370 Beschäftigte überwiegend in qualifizierten technischen Berufen, davon rund 140 in den fünf Straßenmeistereien.
Frau Staatsministerin Schreyer war es ein besonderes Anliegen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bauämtern vor Ort kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen. Der Innenhof des Dominikanerklosters und des Staatlichen Bauamtes Bamberg bot am sommerlichen Freitagabend eine stimmungsvolle Kulisse und auch ausreichend Platz, um sich unter Einhaltung der Corona-Regeln kennenzulernen.
Bauamtsleiter Jürgen König begrüßte die Ministerin und stellte aktuelle Themen und Projekte aus dem Straßen- und Hochbau vor. Außerdem zeigte er die Besonderheiten des Bamberger Bauamtes, wie die Betreuung der Bamberger Dombauhütte oder die größte Anzahl an Strecken mit Georisiken auf. Die amtseigenen Bamberger Straßenmusikanten umrahmten den Besuch musikalisch.
Im Anschluss an die Reden mischte sich die Staatsministerin unter die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und lud mit den Worten „Ich bin Politikerin geworden, weil ich gerne draußen bei den Menschen bin, deswegen bin ich jetzt so froh, dass ich wieder Menschen treffen kann“, zum persönlichen Gespräch ein.
Abschließend besichtigte Ministerin Schreyer den Bamberger Dom und den Rosengarten der Neuen Residenz.
Neueste Kommentare