Eckentaler Bürgermeisterin Dölle appelliert an die Vernunft bei Radlern, Joggern und Sportlern im Freien

Gegenseitige Rücksichtnahme ist Trumpf: Natur und Wege sind für alle da

Das Coronavirus treibt die Menschen hinaus in die Natur. Im Grunde eine gute Sache, auch da die Ansteckungsgefahr dort gering erscheint. Nur treffen wohl in letzter Zeit vermehrt Sporttreibende auf Radwegen und Wäldern zusammen, die nicht gut miteinander können. Meist sind es Wanderer und Spaziergänger, die sich von querfeldeinfahrenden Mountainbikern bedrängt fühlen und von teils unfreundlichen Begegnungen berichten.

Von Rücksichtslosigkeit im Umgang miteinander ist die Rede.

Bürgerinnen und Bürger fürchten um das Wohl ihrer Kinder, Hunde, oder um ihr eigenes oder sie sorgen sich um die Wahrung der Natur und Wildtiere.
„Wald-, Spazier- und Wanderwege sowie unsere Radwege sind für alle da – bitte nehmen Sie aufeinander Rücksicht und halten Sie sich an die gegebenen Wege,“ so die Erste Bürgermeisterin Dölle.

Entschleunigen statt beschleunigen

Die Gemeindeverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Rücksichtnahme: Fahren Sie nur auf gekennzeichneten Wegen, achten Sie die Natur. Bei Begegnungen zwischen Radfahrern und langsameren Passanten fahren Sie bitte langsam und machen Sie rechtzeitig und freundlich auf sich aufmerksam. Beim Überholen halten Sie bitte den – aktuell auch ohnehin gebotenen – Mindestabstand ein.

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen viel Freude und Entschleunigung im Freien!

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