Exkur­si­on durch das Pot­ten­stei­ner Klum­per­tal mit Gäs­te- und Wan­der­füh­re­rin Stef­fi Ribold

Mit Steffi Ribold im Klumpertal. Foto: Susan Rossberg
Mit Steffi Ribold im Klumpertal. Foto: Susan Rossberg

Wäh­rend Tho­mas Ber­nard vom Tou­ris­mus­bü­ro sich im Klum­per­tal haupt­säch­lich der Geo­lo­gie wid­met, wan­delt Stef­fi Ribold auf den Spu­ren der Vergangenheit.

Wie ein roter Faden zieht sich die Beschrei­bung einer Fuß­rei­se von 1810 durch die Wan­de­rung. Seit dem hat sich der Fel­sen­gar­ten Klum­per­tal sehr ver­än­dert. Stef­fi Ribold zeigt eini­ge Ori­gi­nal­plät­ze, soweit noch vor­han­den, wel­che in der Rei­se­be­schrei­bung geschrie­ben ste­hen. Anhand von Fotos konn­ten die Gäs­te nach­voll­zie­hen, wo sich Gebäu­de und Über­bleib­sel aus jener Zeit befanden.

Ribold erzählt Geschich­ten, Sagen und Wah­res über die drei Müh­len, den ehe­ma­li­gen Land­schafts­gar­ten, wel­cher mit Schloss Küh­len­fels über eine schnur­ge­ra­de Allee mit dem idyl­li­schen Klum­per­tal ver­bun­den war, über den streit­ba­ren Lorenz von Gut­ten­berg, das Grab­mal der „Schwar­zen Frau“, den Dra­chen­fels und vie­les mehr.