Rotary Club Höchstadt spendet Kaffeevollautomaten an Kreiskrankenhaus St. Anna
Tasse für Tasse eine kleine Freude
Dr. Alexander Rüstig sowie ehemaliger Chefarzt Dr. Hans-Joachim Laugwitz übergaben im Namen des Rotary Club Höchstadt Kaffeevollautomaten-Spende an Kreiskrankenhaus St. Anna.
Sie sind oft ohne Pause im Einsatz, gelten als systemrelevant und haben für Ihren Einsatz in der Coronakrise von vielen Seiten Applaus erhalten: Pflegepersonal und Ärzte. Für den Rotary Club Höchstadt sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreiskrankenhauses vor allem auch Helden des Alltags, deren Leistung über Corona hinausgeht. Deshalb will der Rotary Club Höchstadt allen Beschäftigten des Kreiskrankenhauses St. Anna für ihr tägliches Engagement danken und ihnen eine Freude Tag für Tag machen. Im Rahmen eines Besuches in der Spitaleria überreichten Dr. Rüstig (Präsident des Rotary Club Höchstadt) und Dr. Laugwitz der Betriebsleitung drei Kaffeevollautomaten, für jeden Klinikbereich einen.
Liebevoll, umfassend und mit Herzblut behandelt
„Auch in Zeiten des Abstandshaltens und erhöhter Sicherheits- und Hygienemaßnahmen werden hier alle Verletzungen, von den größeren bis zu den kleineren Wehwehchen, zu jeder Tages- und Nachtzeit kompetent behandelt“, lobt Dr. Rüstig vom Rotary Club die Leistung des Pflegepersonals. „Gerade in den vergangenen Wochen hat sich wieder gezeigt, wie wichtig die medizinische Versorgung ist und wie liebevoll, umfassend und mit Herzblut diese Tätigkeit von allen hier in Höchstadt gelebt wird“. Dies bestätigt auch der ehemalige Chefarzt. Laugwitz. Er leitete über 22 Jahre lang die Geschehnisse im Kreiskrankenhaus St. Anna. Seit mehreren Jahren ist er dort noch vertretungsweise für Patientinnen und Patienten im Einsatz. Ganz besonders schätze er nach wie vor die familiäre Zusammenarbeit mit den Beschäftigten, für die Arbeit nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung sei. „Wir wollen diese bedeutende und oft unterschätzte Tätigkeit speziell in dieser für uns alle aber vor allem für die Medizin besonderen Zeit würdigen“, sagt auch Dr. Rüstig. Betriebsleitung, Pflegepersonal und Pflegedienstleitung bedankten sich sehr herzlich für die Spende und freuen sich auf die erste Tasse.
Neueste Kommentare