Ebermannstadt gewinnt Corona-Sonderpreis im Rahmen des 10. Bayerischen Stadtmarketingpreises

Foto: © StMWiE. Neureuther

 

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sechs Kommunen aus dem Freistaat mit dem diesjährigen Stadtmarketingpreis Bayern ausgezeichnet. Die Gewinnerstädte Fürth, Friedberg, Gunzenhausen und Nabburg sowie die Sonderpreisträger Schweinfurt und Ebermannstadt überzeugten die Fachjury mit innovativen Projekten.

Ebermannstadt setzt sich gegen 17 Mitbewerber durch

Beim neu geschaffenen und erstmals verliehenen Sonderpreis „Corona-Projekte für Stadt und Handel“ wurde Ebermannstadt neben Schweinfurt von insgesamt 18 Bewerbungen nominiert. Die Jury befand einstimmig, dass beide Projekte in der Endauswahl ausgezeichnet werden. Die Stadt Ebermannstadt erhielt somit mit dem Projekt „Ebser Solidarität“ im Rahmen der Initiative „Ein Herz für Ebs“ die Auszeichnung zum Corona-Sonderpreis und ein Preisgeld in Höhe von 1.500 €! Das Projekt überzeugte die Jury, da es den ortsansässigen Handel fördert und gleichzeitig die Arbeit der lokalen „Corona-Helden“ wertschätzt.

Zudem erhielt die Stadt mit dem Unternehmenswettbewerb „Stadt Up“ in der Kategorie „Städte bis 10.000 Einwohner“ eine Nominierung. In dieser Kategorie traten sechs Bewerber an, wovon Nabburg, Teuschnitz und Ebermannstadt in der Endauswahl landeten.

Im Rahmen der Preisverleihung am 16. Juli 2020 im Wirtschaftsministerium in München erhielt die Stadt Ebermannstadt somit zwei Auszeichnungen. Staatsminister Hubert Aiwanger gratulierte sehr herzlich und überreichte der 1. Bürgermeisterin, Frau Christiane Meyer, und der Zentrenmanagerin, Frau Annika Eckert, die Urkunden.

Der vom bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte und vom Handelsverband Bayern e.V. zusammen mit dem Aktionskreis City- und Stadtmarketing Bayern e.V. initiierte Preis wurde zum zehnten Mal verliehen.