Forchheimer MdL Sebastian Körber sieht Weiterentwicklung der Gräfenbergbahn als ein wichtiges Zeichen für die Region

Sebastian Körber. (c) FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Bernhard Haselbeck

Sebastian Körber. (c) FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Bernhard Haselbeck

Forchheim, 13. Juli 2020. Nachdem für die teils in die Jahre gekommene regionale Schieneninfrastruktur bis 2029 weitere 436 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, zeigt sich Sebastian Körber, verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion sichtbar erleichtert:

„Die regionale Schieneninfrastruktur wurde seit Jahren auf Verschleiß gefahren und die eigenen Ansprüche der Staatsregierung in Punkto Elektrifizierung, Reaktivierung und Barrierefreiheit immer weiter aufgeschoben.

So freut es mich umso mehr, dass nun endlich versucht wird, diese Versäumnisse nachzuholen. Insbesondere ist die Generalsanierung, Elektrifizierung und Ausbau der Gräfenbergbahn dringend gegeben. Mit der Petition vom 21. Februar 2019 wurde mit über 5.600 Unterschriften bereits ein entsprechendes Gesuch eingereicht, das ich im Ausschuss für Wohnen, Bau und Verkehr unterstützt habe. Die Weiterentwicklung der Gräfenbergbahn ist ein wichtiges Zeichen für die Region und wird dafür sorgen, das prosperierende Umland stärker an die Großstadt anzubinden.“