MdL Gudrun Brendel-Fischer: „Corona-Hotspots in bestimmten Berufsmilieus verhindern“
Leicht verständliches Info-Plakat der Bayerischen Integrationsbeauftragten in 13 Sprachen verfügbar – Auch zur Prävention geeignet
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer (CSU, Bayreuth) wirbt aufgrund der aktuellen Tendenz einer Corona-Ausbreitung via Hotspots in bestimmten Berufsmilieus für noch mehr lokalspezifische Information und verweist in diesem Zusammenhang auf ihr neues Info-Plakat „Corona-positiv: Was dann?“
Brendel-Fischer erklärt: „Ob in Schlachthöfen, im Bau-, Gastronomie- oder Speditionsbereich: Vor Ort plakatierte, einfachste Verhaltensregeln in möglichst vielen Muttersprachen sind nicht nur im Corona-Fall hilfreich, sondern schon davor, zur Prävention.“
„Das Info-Plakat, so Brendel-Fischer weiter, bietet in wenigen, einfachen Sätzen mit vielen Bildern das Wichtigste auf einen Blick und richtet sich in 13 Sprachen – von Rumänisch bis Russisch, von Türkisch bis Farsi – speziell an Menschen, die des (Behörden-) Deutschen nicht so mächtig sind. In Kürze kommen Bulgarisch und Ungarisch dazu.“
Das Info-Plakat der Bayerischen Integrationsbeauftragten ist unter http://integrationsbeauftragte.bayern.de/downloads/ in unterschiedlichen Größen zum Downloaden und Ausdrucken verfügbar. Es ist kein Ersatz für die detaillierten Informationen des Robert-Koch-Instituts oder die umfänglichen und ausführlichen Hinweise der Landesbehörden, sondern ein leicht verständlicher Wegweiser, der zudem für die hohe Ansteckungsgefahr und die Sinnhaftigkeit von Quarantäne (auch bei fehlenden oder leichten Symptomen) sensibilisieren will.
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