Forchheimer MdL Körber begrüßt Fortschritte bei der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale  

Sebastian Körber. (c) FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Bernhard Haselbeck

Sebastian Körber. (c) FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Bernhard Haselbeck

 

„Was lange währt, wird hoffentlich endlich gut.“, freut sich Sebastian Körber, oberfränkischer FDP-Landtagsabgeordneter, nachdem die vom Bund beauftragte DB Netz nach mehreren Jahren erste Ergebnisse ihrer Planungen bezüglich der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale vorgestellt hat. Die Magistrale war aufgrund ihrer großen Bedeutung für die Wirtschaftsregionen in Bayern, Oberfranken und Sachsen bereits 2003 in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans genommen worden. FDP-Politiker aus Sachsen und Bayern hatten sich seither immer wieder für diese Bahnanbindung eingesetzt. So verwundert es nicht, dass sich auch Körber, verkehrspolitischer Sprecher der FDP Fraktion und Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bayerischen Landtag, heute noch von der Bedeutung der Eisenbahnstrecke für die Region Bayreuth und darüber hinaus überzeugt zeigt:

 

„Die durchgehende Elektrifizierung der Strecke ist für die Herstellung einer leistungsfähigen  Schienenverbindung für den Personen- und Güterverkehr zwingend geboten. Dass es endlich vorangeht, kann ich daher nur ausdrücklich begrüßen. Wichtig ist allerdings auch, dass eines der größten Infrastrukturprojekte Oberfrankens nicht an den Bürgerinnen und Bürgern vorbei realisiert wird. Ich fordere von den Verantwortlichen daher zügige Fortschritte, die vor Ort transparent kommuniziert werden.“