Staatliches Bauamt Bamberg unterstützt die heimische Bauwirtschaft
Das Staatliche Bauamt Bamberg steht auch in diesen schwierigen Zeiten zu seinen Partnern und unterstützt die heimische Bauwirtschaft weiterhin mit Aufträgen. „Wir wollen den regionalen Firmen damit ein Stück weit Planungssicherheit geben“, erklärt Jürgen König, Leiter des Staatlichen Bauamts Bamberg und verantwortlich für den Bereich Hochbau.
Gerade in der aktuellen Zeit, in der die Privatwirtschaft unter den Einschränkungen durch die Corona-Krise leidet, ist es wichtig Ausschreibungen und Vergaben voran zu treiben. „Unser Ziel ist die Weiterführung und der Beginn von Baumaßnahmen; natürlich unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften. Dafür erhalten wir von den beteiligten Unternehmen aus der Privatwirtschaft positive Rückmeldungen“, erzählt Katrin Roth, Bereichsleiterin Straßenbau.
Auf bereits laufende Maßnahmen hat das Corona-Virus bisher wenig Einfluss. So liegen die Maßnahmen im Straßenbau, zum Beispiel mit der Ortsumgehung Zeyern und der neuen Verkehrsführung der B173 oder den Erneuerungsarbeiten, mit dem Abschluss der Ortsdurchfahrt Trieb gut im Zeitplan. Auch die Maßnahmen im Hochbau laufen planmäßig, die Arbeiten an der Fassade der Neuen Residenz am Bamberger Domplatz können voraussichtlich bis Ende Mai abgeschlossen werden und der Ausbau der generalsanierten Innenstadtmensa in Bamberg schreiten weiter voran.
Das Staatliche Bauamt Bamberg betreut im Gebiet westliches Oberfranken, im Fachbereich Hochbau, rund 1150 Gebäude in 297 Liegenschaften des Freistaates Bayern, des Bundes und der Kirchen. Der Fachbereich Straßenbau kümmert sich um das Bundes- und Staatsstraßennetz in den Landkreisen Kronach, Coburg, Lichtenfels, Bamberg und Forchheim. Insgesamt ergibt sich daraus ein Netz von 442 km Bundesstraßen, 787 km Staatsstraßen und rund 1240 Brücken- und Ingenieurbauwerken.
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