Lockerungen der Corona-Maßnahmen: Weitere Öffnungen in Kulmbach

Landschaftsmuseum Obermain – Ebstorfer Weltkarte, um 1300-2(1) / Foto: Stadt Kulmbach

In dieser Woche hat nicht nur der Einzelunterricht an der Städtischen Musikschule wieder begonnen, auch die Spielplätze, die Skateranlage und die Bücherei dürfen wieder genutzt werden. Ab kommenden Samstag, den 16.05.2020 sind dann zusätzlich auch die beiden städtischen Museen auf der Plassenburg, das Zinnfigurenmuseum und das Landschaftsmuseum Obermain, geöffnet. Um die Museen wieder für die Bevölkerung zugänglich zu machen, müssen auch hier die üblichen Regeln eingehalten werden: 1,5 Meter Abstand zwischen den Gästen und es gilt Maskenpflicht für alle Besucher. Die sanitären Anlagen dürfen jeweils von nur zwei Personen gleichzeitig genutzt werden, die Gesamtbesucherzahl pro Museum darf nicht höher als 50 sein. Die beiden städtischen Museen sind zu den üblichen Zeiten geöffnet:

Montag bis Sonntag von 09:00 bis 18:00 Uhr

Auch die Tourist-Info und das städtische Archiv haben ab nächster Woche wieder geöffnet. Um die Tourist-Info wieder öffnen zu dürfen, musste ein speziell konzipiertes Hygieneschutz—Konzept entwickelt werden, welches dieser Pressemeldung beigefügt wurde.

Die Öffnungszeiten:

Tourist-Info:

Montag bis Freitag                 09:00 bis 18:00 Uhr

Samstag                                 10:00 bis 13:00 Uhr

Archiv:

Montag bis Donnerstag          09.00 bis 16:00 Uhr

Freitag                                    09:00 bis 12:00 Uhr

Oberbürgermeister Ingo Lehmann betont, dass die Öffnung weiterer Einrichtungen insbesondere von einem vorsichtigen Verhalten eines jeden Einzelnen abhängt. „Wir können nur weiter öffnen, wenn die geltenden Regeln auch eingehalten werden. Jeder Schritt zurück in Richtung Normalität bedeutet auch ein Stück weit mehr Verantwortung für jeden von uns. Ich bitte daher alle, sich vernünftig zu verhalten und sich an die Schutzmaßnahmen zu halten. Dann blicke ich optimistisch in die Zukunft, dass weiteren Öffnungen nichts im Wege steht“, ergänzt Lehmann.