Forchheimer Junge Bürger stehen zu Udo Schönfelder und appellieren „Udo wählen“

Die Jungen Bürger mobilisieren die Wählerinnen und Wähler: „Deine Stimme für Udo“ / Foto: Privat

Die Jungen Bürger Forchheim kamen nach den Kommunalwahlen zu einer ersten gemeinsamen Sitzung von Fraktion und Verein zusammen. Vorsitzender Sebastian Hösch bedankte sich zunächst bei allen Forchheimerinnen und Forchheimern für das Vertrauen und die große Unterstützung bei der Stadtratswahl. „Mit 9,45% der Stimmen und vier Stadträten konnten wir ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Dieses Resultat ist für uns Auftrag und Ansporn die Interessen der Bürgerinnen und Bürger weiterhin zu vertreten“, so Hösch.

Die wichtigste anstehende Entscheidung ist nach einhelliger Ansicht der Jungen Bürger nun, „den richtigen Mann für die zukünftige Entwicklung und Gestaltung der Stadt Forchheim an der Stadtspitze zu haben. Dies ist in der bestehenden Stichwahl-Konstellation ganz sicher Udo Schönfelder“, fasste Stadtrat Philipp Blümlein die übereinstimmende Haltung der Jungen Bürger zusammen. Sowohl in inhaltlicher Hinsicht als auch in der Person von Udo Schönfelder finden sich die Jungen Bürger wieder. „Udo Schönfelder ist ein Teamplayer, der in seiner Arbeit andere Fraktionen mit einbindet und ein offenes Miteinander pflegt“, so die neu gewählte Stadträtin Carina Schneider. Die Jungen Bürger haben in ihrem Wahlprogramm viele Themen erarbeitet, die in den nächsten Jahren auf die Agenda des Stadtrats gebracht werden sollen.

Die Ankündigung der Forchheimer Grünen Liste wesentliche Themen gemeinsam mit der CSU anzugehen haben die Jungen mit großer Freude aufgenommen. Etwa in der Kulturpolitik sehen wir eine gute gemeinsame Basis. „So setzen sich auch die Jungen Bürger mit Nachdruck für eine möglichst zeitnahe Umgestaltung des Kolpingshauses als Kulturzentrum für die Forchheimer Kulturschaffenden und die rasche Ausarbeitung eines entsprechenden Nutzungs- und Betreiberkonzepts ein“, betont Sebastian Hösch. Eine stärkere Gewichtung der städtischen Klima-Politik für die jungen und künftigen Generationen sehen die Jungen Bürger ebenso als zentral an wie eine konsequente Erweiterung der Kapazitäten von Kindergärten und Hortplätzen. „Wir müssen für die Familien und den bestehenden Betreuungsbedarf so schnell als möglich und unbürokratisch Lösungen schaffen“, fordert Stadtrat Blümlein. Auch eine umfassende Kellerwaldsanierung sollte in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden. „Wir brauchen hier so schnell als möglich ein Gesamt-Sanierungskonzept, eine neu aufgesetzte Kellerwaldsatzung und meiner Meinung nach sollten wir auch eine Art „Kellerwaldrat“ etablieren“, so Neu-Stadtrat Tobias Raab. Die Jungen Bürger bitten ihre Anhänger, im Sinne des Mottos „Jetzt mehr Miteinander“ Udo Schönfelder in der Stichwahl zu unterstützen und damit eine tragfähige Stadtratsarbeit in den nächsten Jahren zu gewährleisten