Ellertaler SPD zu Gast im Seniorenheim in Litzendorf
Süßes, Buntes und Beschwingtes!
Das Valentinsfest ist ein Fest der Liebe. Und darum lag es für die Ellertaler SPD nahe, an diesem Tag das Litzendorfer Seniorenzentrum aufzusuchen. Für die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gab es süße Storath-Delikatessen und Konzertgutscheine. Die alten Menschen durften sich über bunte Blumensträuße freuen. Und die Orts-SPD sorgte mit dem von ihr arrangierten Auftritt des Musiker-Duos Martin Fösel und Klaus Jäckle noch für ein ganz besonderes Schmankerl.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herz des Seniorenzentrums Katharina von Bora in Litzendorf. Davon konnte sich die Ellertaler SPD anlässlich ihres Besuches in der Einrichtung überzeugen. „Man kann gar nicht hoch genug einschätzen, was die Pflegerinnen und Pfleger hier leisten“, schwärmte SPD-Spitzendkandidat und Fraktionsführer Wolfgang Heyder. Leiter Michael Wagner und sein Team sind für 43 (meist ältere) Menschen verantwortlich.
Und die beklatschten ein Konzert des berühmten Tenors Fösel und seines kongenialen Partner Jäckle an der klassischen Gitarre in ihrem „Dschungelcamp“, das extra für die Faschingszeit im Café des Hauses errichtet wurde. Affen hangelten an sich Lianen, eine Schlange glitt von der Decke herab und bunte Papageien und exotische Pflanzen machten den Auftrittsort zu einem kleinen Paradies.
Und die beiden Musiker nahmen die Dschungelcamper mit auf eine kleine, beschwingte Reise durch die Musikgeschichte – von Beethoven, über Mozart bis hin zum spanischen Barock. Immer wieder streute Operetten- und Operstar Fösel, der Gesang an der renommierten Musikhochschule Mozarteum in Salzburg studiert hat, kleine Episoden und Anekdoten aus dem Leben der großen Musiker sehr zur Freude des begeisterten Publikums ein. So bezahlte Franz Schubert, verarmt und dem Trunke ergeben, seine Zechen mit schnell für den Wirt komponierten Liedchen.
Nach einer knappen Stunde und der selbstverständlichen Zugabe verabschiedeten sich Musiker und Kommunalpolitiker. Und gaben ein Versprechen ab. „Wir kommen bald mal wieder“, so Heyder. „Es hat großen Spaß gemacht! Vielen Dank, dass wir kommen durften.“
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