Der oberfränkische Arbeitsmarkt im Januar 2020

Vom Winter keine Spur – dennoch üblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit

Der Wintereinbruch blieb in diesem Jahr im Januar aus. Dennoch reagierte der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Bamberg-Coburg mit dem jahreszeitlich üblichen Anstieg der Zahl der Arbeitslosen. Die Arbeitslosigkeit stieg in den vergangenen vier Wochen um 1 949 Personen (+19,4 Prozent) auf 11 970.

Größtenteils, zu 81,2 Prozent, waren Männer von den saisonal bedingten Entlassungen betroffen. Ihre Arbeitslosigkeit erhöhte sich um 1 583 (+28,2 Prozent). Die Zahl der Frauen stieg hingegen lediglich um 366 (+8,3 Prozent). Seit dem Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 5,3 Prozent leicht gestiegen. Bei den Frauen hat sie um 1,2 Prozent abgenommen. Bei temporärer Eintrübung der Konjunktur kommt es primär zu Freistellungen in der Produktion und Fertigung, in der mehrheitlich Männer beschäftigt sind.

Insgesamt verzeichnet der Agenturbezirk im Vergleich zu 2019 einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit um 2,6 Prozent bzw. 303 Personen. Dementgegen sank die Zahl der Arbeitsuchenden Flüchtlinge binnen Jahresfrist um 173 (-9,6 Prozent) auf 1 630. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich seit dem Ende des letzten Jahres um 0,5 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent und liegt auf dem Vorjahresniveau.

Im Januar verloren 2 840 Personen ihre Beschäftigung, 89 Prozent (+1 337) mehr als im Dezember. Im Vorjahresvergleich belief sich das Plus jedoch lediglich auf 0,8 Prozent (+22). Gleichzeitig konnten 905 Menschen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer neuen Beschäftigung beenden, gut so viele wie vor einem Jahr (+2), d.h. die Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz im Falle einer Entlassung sind weiterhin gut.

Anstieg im Januar bleibt unter der 2 000er Marke

„Der Winter ließ bisher vergeblich auf sich warten. Dementsprechend lag der saisonale Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar unter der 2 000 Marke, die bei anhaltenden Wintereinbrüchen in der Regel geknackt wird. Im Baubereich gab es heuer aufgrund der relativ milden Temperaturen 5,1 Prozent weniger Freisetzungen als im letzten Jahr.

Boris Flemming

Boris Flemming

Zum Jahreswechsel wird in den witterungsabhängigen Berufen verstärkt die Belegschaft vorübergehend entlassen. Auch befristete Arbeitsverträge laufen aus. Aus diesem Grund steigt in den ersten Wochen des Jahres die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg sprunghaft an. Der Großteil der Beschäftigten im Bauhandwerk sind Männer. Daher machen sie den Großteil der Arbeitslosmeldungen aus. Mit den ersten Frühlingsvorboten, spätestens im März, geht deren Zahl mit den Wiedereinstellungen wieder sehr rapide zurück. Wenn uns der Winter auch im Februar untreu bleiben sollte, rechne ich damit, dass die Arbeitslosigkeit bereits im Verlauf des Monats wieder leicht zurückgehen könnte.“ So die Einschätzung von Boris Flemming, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg, zum aktuellen Stand auf dem Arbeitsmarkt.

Kurzarbeit – Den Transformationsprozess mit Weiterbildung meistern

Boris Flemming: „Aufgrund von Umsatzrückgängen informieren sich einige Betriebe vorsorglich über die Möglichkeiten der konjunkturellen Kurzarbeit. Sie ist eine gute Alternative, um im Bedarfsfall zur Überbrückung Entlassungen vermeiden zu können. Derzeit gibt es 1 140 Kurzarbeiter bei 50 Betrieben (aktuellster Wert 09/2019). Nachdem die Zahl der Betroffenen im Januar letzten Jahres den Pik von 1 716 erreichte, lag sie ab Mai kontinuierlich um mindestens 500 Personen darunter.

Der Transformationsprozess in der Automobilindustrie und die fortschreitende Digitalisierung sorgen aufgrund interner Neuaufstellungen entlang von Produktgruppen zu Personalverschiebungen. Das Thema Anpassungsqualifizierung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unser Arbeitgeberservice berät hierzu individuell und informiert zu betrieblichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten der Arbeitsagentur, die auch während einer Phase der Kurzarbeit möglich sind.“

Unterbeschäftigung

Weiterbildung sichert berufliche Zukunft

Die Unterbeschäftigungsquote liegt mit 4,5 Prozent um 0,1 Prozentpunkte über der vom letzten Jahr. Die Unterbeschäftigungsquote berücksichtigt Personen, die zwar nach der gesetzlichen Definition nicht arbeitslos sind, aber dennoch nicht in einem regulären Beschäftigungsverhältnis stehen wie z. B. Menschen, die sich beruflich weiterbilden. Die Arbeitsagentur und die Jobcenter unterstützen und fördern bei Bedarf berufliche Weiterbildung sowie Umschulungen. Da zum Großteil Fachkräfte bzw. Experten auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind, werden momentan 1 146 Personen im Bezirk beruflich weitergebildet, um ihre Berufschancen zu optimieren. Das sind 169 oder 17,3 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Novemberwetter im Januar – Arbeitslosigkeit steigt in allen Regionen

Der Arbeitsmarkt der Agentur Bamberg-Coburg umfasst folgende Gebietskörperschaften: Stadt und Landkreis Bamberg, Stadt und Landkreis Coburg sowie die Landkreise Forchheim, Kronach und Lichtenfels.

Der Winter machte sich im Januar rar. Nasskaltes Wetter, größtenteils in den Plusgraden sorgte dennoch für einen jahreszeitlich üblichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in allen Regionen des Agenturbezirks Bamberg-Coburg. Die einzelnen lokalen Arbeitsmärkte reagieren jedoch je nach Wirtschaftsstruktur unterschiedlich. In den Landkreisen Bamberg (+28,0 Prozent), Forchheim (+25,6 Prozent), Kronach (+24,8 Prozent), Lichtenfels (+16,7 Prozent) und Coburg (+15,2 Prozent) stieg die Zahl der Arbeitslosen erwartungsgemäß am kräftigsten. In den Städten Bamberg (+12,6 Prozent) und Coburg (+10,3 Prozent) fiel der Saisonausschlag wie üblich geringer aus.

Im Landkreis Bamberg (-3,4 Prozent) und der Stadt Coburg (-1,3) liegt die Zahl der Arbeitslosen unter dem Vorjahresniveau. In den Landkreisen Kronach (+6,1 Prozent), Lichtenfels (+6,1 Prozent), Coburg (+5,2 Prozent), Forchheim (+3,1 Prozent) sowie in der Stadt Bamberg ist sie leicht gestiegen.

Stellenmarkt

Keine Winterpause im Bauhandwerk – Gesundheitssektor expandiert weiter

Im Januar bekam der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg 1 187 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote gemeldet, 11,5 Prozent (-155) weniger als vor einem Jahr. Der Rückgang entfällt komplett auf den Bereich der Zeitarbeit (-171).

„Der Stellenbestand ist mit 6 336 Angeboten im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Prozent (-1 233) kleiner geworden. Einzig im Bereich Gesundheit, der sich nahezu unabhängig von der Konjunktur entwickelt, ist das Angebot an Jobs seit dem letzten Jahr größer geworden (+4,0 Prozent bzw. +37). Aufgrund der für die Jahreszeit relativ milden Temperaturen, wurden bereits in den ersten Wochen des Jahres über zwei Drittel (+69,2 Prozent) mehr Stellen aus dem Baugewerbe gemeldet wie vor einem Jahr, als der Winter unsere Region fest im Griff hatte. Es fällt auf, dass die meisten von ihnen nicht erst für die kommende Saison, sondern bereits ab sofort zu besetzen sind.“ – erklärt Boris Flemming, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg die aktuelle Situation am Stellenmarkt.

Der Großteil der Stellenangebote entfällt auf die folgenden Berufsbereiche: 2 185 Produktion, Fertigung, 1 236 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit, 960 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung, 759 kaufmännische Dienstleistungen, Handel, Vertrieb, Tourismus sowie 608 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik.

Jobcenter – Jahreszeitlich bedingter leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit

Ende Januar wurden 4 024 arbeitslose Personen von den Jobcentern des Agenturbezirks betreut. Das sind 6,4 Prozent oder 241 mehr Menschen als im Dezember. Das Gros des saisonal bedingten Anstiegs der Arbeitslosigkeit entfiel mit einem Anteil von 87,6 Prozent auf den SGB III-Bereich. Lediglich 12,4 Prozent betraf Kunden der Jobcenter. In der Zeit um den Jahreswechsel melden sich traditionell mit Abstand die meisten Personen, hauptsächlich aus witterungsabhängigen Berufen vorübergehend arbeitslos. Die meisten von ihnen werden jedoch von der Agentur für Arbeit betreut. Seit Januar 2019 sank die Arbeitslosigkeit im SGB II-Bereich um 470 (-10,5 Prozent), während sie sich im SGB III um 10,8 (773 Personen) Prozent erhöhte. Aufgrund des Arbeitslosengeldanspruchs steigt die Zahl der Arbeitslosen in einer Abschwung – Phase zuerst im Versichertenbereich des SGB III. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist um 114 Personen (-7,2 Prozent) auf 1 477 gesunken.

Stadt Coburg

In der Stadt Coburg fiel der Winteranstieg der Arbeitslosigkeit saisonüblich aus. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich im Januar um 112 (+10,3 Prozent) Personen auf 1 195. Das ist der schwächste Anstieg im Agenturbezirk. Die Arbeitslosigkeit liegt um 16 Personen (-1,3 Prozent) unter dem Vorjahresniveau. Es verloren 16 Menschen mehr ihre Beschäftigung als im letzten Jahr. Zeitgleich fanden 8 Personen weniger einen neuen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent (Vorjahreswert 5,3 Prozent).

Im Januar meldeten die Arbeitgeber aus der Stadt Coburg dem Arbeitgeberservice 145 sozialversicherungspflichtige Stellen. Das sind 31,9 Prozent (-68) weniger als vor einem Jahr. Im Bestand sind momentan 740 Beschäftigungsangebote, 20,6 Prozent (-192) weniger als vor zwölf Monaten.

Landkreis Coburg

Im Landkreis Coburg stieg die Arbeitslosigkeit im Januar deutlich stärker als in der Stadt. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich jahreszeitlich bedingt um 232 (+15,2 Prozent) Personen auf 1 754. Es verloren 1,4 Prozent mehr Menschen ihre Beschäftigung als in 2019. Gleichzeitig fanden 4,8 Prozent mehr Personen einen neuen Arbeitsplatz. Die Zahl der Arbeitslosen vergrößerte sich seit dem letzten Jahr um 5,2 Prozent (+87 Personen). Im vergangen Monat stieg die Arbeitslosenquote um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent (Vorjahr 3,3 Prozent).

Der Arbeitgeberservice bekam im Januar 149 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote aus dem Landkreis gemeldet, 11,8 Prozent (-20) weniger als vor einem Jahr. Im Stellenpool sind derzeit 877 Jobangebote, 16,3 Prozent weniger (-171) als im Vorjahresmonat.

Landkreis Kronach

In der kalten Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß im Landkreis Kronach die Arbeitslosigkeit sprunghaft in die Höhe. Die Arbeitslosenzahl kletterte um 296 Personen oder 24,8 Prozent, überwiegend Männer (+261), auf 1 488 Personen. Durch den bisher ausgebliebenen Wintereinbruch, fiel der Anstieg jedoch um 71 Menschen geringer aus als im letzten Jahr. Es verloren 61 Menschen weniger ihre Beschäftigung als im letzten Jahr. Zeitgleich fanden 11 Personen mehr einen neuen Arbeitsplatz. Die Zahl der Arbeitslosen liegt um 6,1 Prozent (+86 Personen) über dem Vorjahreswert. Im Dezember waren es noch 15,2 Prozent gewesen. Die Arbeitslosenquote beträgt 3,9 Prozent (Dezember 3,1 Prozent, Vorjahr 3,6 Prozent).

Aus dem Landkreis Kronach wurden im Januar 147 Arbeitsplatzangebote dem Arbeitgeberservice gemeldet. Das sind 37,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Großteil des Plus kommt aus den Bereichen Produktion, Bau sowie Logistik und Sicherheit. Aktuell sind im Bestand 612 Vakanzen, 14,0 Prozent weniger als 2019.

Landkreis Lichtenfels

Im Landkreis Lichtenfels stieg die Arbeitslosigkeit im Januar für die kalte Jahreszeit üblich um 225 Personen (+16,7 Prozent), überwiegend Männer (+181), auf 1 572. Ende des Monats waren 6,1 Prozent mehr Personen (+91) arbeitslos gemeldet als vor zwölf Monaten. Es verloren 4 Menschen weniger ihre Beschäftigung als in 2019. Gleichzeitig fanden 7 mehr einen neuen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote stieg seit Ende Dezember um 0,5 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent (Vorjahr 3,8 Prozent).

Der Arbeitgeberservice bekam im Januar aus dem Landkreis Lichtenfels 120 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote gemeldet, 41,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Stellenpool sind aktuell 743 Arbeitsplatzangebote, 25,8 Prozent weniger als 2019. Der Zugangs- und Bestandsrückgang entfällt zum Großteil (87,0 Prozent, 66,4 Prozent) auf den Bereich der Zeitarbeit.

Bamberg Stadt

In der Stadt Bamberg wirken sich die saisontypischen Einflüsse des Winters auf die Beschäftigung nicht so stark aus wie in den Landkreisen des Agenturbezirks. Die Arbeitslosigkeit erhöhte sich in den ersten vier Wochen des Jahres um 198 Personen (+12,6 Prozent) auf 1 770. Aktuell sind 4,1 Prozent (+69) mehr Menschen arbeitslos registriert als im Vorjahr. Im letzten Monat fanden 16,0 Prozent weniger Menschen eine neue Beschäftigung als im vergangenen Jahr. Gleichzeitig verloren 7,1 Prozent mehr ihren Arbeitsplatz als im Januar 2019. Die Arbeitslosenquote zählt 4,2 Prozent (Dezember 3,7 Prozent, Vorjahr 4,1 Prozent).
Im Januar meldeten die Betriebe aus der Stadt Bamberg 254 sozialversicherungspflichtige Stellen, 9,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der Stellenpool des Arbeitgeberservice umfasst gegenwärtig 1 270 Jobangebote, 15,3 Prozent weniger als in 2019.

Landkreis Bamberg

Im Bamberger Land wirkt sich der Wintermonat Januar ausgeprägter auf die Beschäftigung aus als in der Stadt. Die Zahl der Arbeitslosen kletterte zum Jahresauftakt saisonal bedingt um über ein Viertel (28,0 Prozent) bzw. 468 Personen auf 2 138 Menschen. 81,2 Prozent des Anstiegs entfiel auf die Männer. Es verloren 3,2 Prozent weniger Menschen (-20) ihren Job, während so viele wie im letzten Jahr eine neue Beschäftigung fanden. Aktuell sind 76 weniger Personen (-3,4 Prozent) arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich seit Ende Dezember um 0,5 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent (Vorjahr 2,5 Prozent). Das ist weiterhin Vollbeschäftigung sowie die niedrigste Quote im Agenturbezirk.

Aus dem Landkreis Bamberg wurden im abgelaufenen Monat 192 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote beim Arbeitgeberservice gemeldet, 5,5 Prozent mehr als im letzten Jahr. Im Bestand befinden sich momentan 1 385 Vakanzen, 0,7 Prozent weniger als vor zwölf Monaten.

Landkreis Forchheim

Im Landkreis Forchheim steigt im Januar saisontypisch die Arbeitslosigkeit am kräftigsten. Die Arbeitslosenzahl kletterte in den vergangenen vier Wochen um ein Viertel (+25,6 Prozent) bzw. 418 Personen auf 2 053. Vom Anstieg waren überwiegend (83,3 Prozent) Männer betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen liegt um 3,1 Prozent (+62 Personen) über der vom letzten Jahr. Im vergangenen Monat verloren 12,6 Prozent mehr Personen ihre Beschäftigung als in 2019. Gleichzeitig fanden 6,6 Prozent mehr Menschen einen neuen Arbeitsplatz als im letzten Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt mit 3,0 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Das ist Vollbeschäftigung.

Bis Ende Januar bekam der Arbeitgeberservice 180 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatzangebote gemeldet, 3,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Bestand gibt es 709 Stellen, 27,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.