Vortrag am Klinikum Bayreuth: „Nichts hält ewig“

Dr. Kopka / Foto: Privat

Nichts hält ewig: Was tun, wenn das künstliche Gelenk Probleme macht?

Ein künstliches Gelenk. Viele Patienten erhoffen sich davon nach einem oft langen Leidensweg mit Schmerzen einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität. „In knapp 90 Prozent der Fälle tritt das auch ein“, sagt Dr. Frank Kopka, Leiter des Endoprothetikzentrums der Klinikum Bayreuth GmbH. Aber was, wenn das künstliche Gelenk Probleme macht? Im Rahmen eines Medizinischen Vortrags informiert Kopka am kommenden Donnerstag, den 06. Februar, über mögliche Ursachen und zeigt Behandlungsalternativen auf. Dabei wird er auch darauf eingehen, wann ein künstliches Gelenk Sinn macht, und wie Patienten mit einem künstlichen Gelenk Probleme frühzeitig erkennen.

Patienten, Angehörige und Interessierte lädt die Klinikum Bayreuth GmbH dazu herzlich in das Foyer des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.