CSU Bamberg geht zuversichtlich ins neue Jahr 2020
Bamberg. Toller Besuch, eine sehr gute Stimmung … und dann kam auch noch die Sternsinger vorbei. Besser hätte es für den OB-Kandidaten der CSU, Dr. Christian Lange, und seine CSU am Sonntagabend bei „Langes Stärkantrinken“ in der Gaststätte Ahörnla im Sandgebiet kaum laufen können. Viele Gäste, Anhänger und Mitglieder der Bamberger CSU waren in das Ahörnla gekommen, wo der CSU-Kreisvorsitzende und Kandidat der CSU für die Oberbürgermeisterwahl am 15. März, Christian Lange, dafür warb, den dringend notwendigen Politik- und Generationenwechsel im Bamberger Rathaus herbeizuführen. Die CSU sei inhaltlich darauf vorbereitet und personell so aufgestellt, dass sie sowohl den neuen Oberbürgermeister als auch weiterhin die stärkste Fraktion im Bamberger Stadtrat stellen könne. Der Zuspruch in der Bamberger Bevölkerung sei gut, der Wahlkampf innovativ und sachorientiert, und die 44 Frauen und Männer auf der CSU-Stadtratsliste würben als Team um Zuspruch.
In das gleiche Horn blies der Kreisvorsitzende der CSU Bamberg-Land, Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Silberhorn. In seinem Grußwort führte der Bamberger Bundestagsabgeordnete aus, dass die CSU bereit sei, wieder die Führungsverantwortung in der Stadt zu übernehmen. Dass dies dringend erforderlich sei, machte Silberhorn am Beispiel des ICE-Ausbaus fest. Wer wolle, dass die Menschen weniger flögen, sei gut darin beraten, die Bahntrasse München-Berlin schnell auszubauen. Es sei leider die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) gewesen, die diesen Ausbau jahrelang gestoppt und verhindert habe. Im Bamberger Stadtrat habe es lange keine klare Mehrheit für eine Trassenvariante gegeben. „Wenn es nach der CSU gegangen wäre, hätten wir die Entscheidung bereits seit Jahren treffen können, und würden nun die Interessen der Bürgerinnen und Bürger mit mehr Kraft und Erfolg gegenüber den Verantwortlichen des Bahnausbaus vertreten“, sagte Silberhorn. Der Parlamentarische Staatssekretär rief daher dazu auf, mit Christian Lange einen Mann an die Spitze des Bamberger Rathauses zu wählen, der den Bahnausbau engagiert und tatkräftig im Sinne der Bürgerinnen und Bürger verhandeln werde. „Es ist Zeit für den Wechsel. Es gibt eine konservativ-bürgerliche Mehrheit in unserer Stadt“, sagte Silberhorn.
Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher erfreute danach der bekannte Bamberger Kabarettist, Florian Herrnleben, mit einem Auszug aus seinem jüngsten Programm „Overnörgelism“, in dem er einen kritischen Blick auf das Bamberger Kommunalgeschehen richtete und zahlreiche Lacher erntete. Die gute Stimmung führte dazu, dass sich Sylvia Glück dazu entschied, in die CSU einzutreten und aktiv mitzuarbeiten. „Glück braucht man im neuen Jahr“, sagte dazu der CSU-OB-Kandidat Christian Lange. Er begrüßte den Neuzugang Nr. 1 und freute sich auf viele neue Mitglieder.
Neueste Kommentare