Stadt Bamberg präsentiert sich noch bürgerfreundlicher
Mehr Bürgerbeteiligung möchte die Stadt Bamberg. Daher wurde im Juni vergangenen Jahres mit dem Amt für Bürgerbeteiligung, Presse und Öffentlichkeitsarbeit eine Dienststelle eingerichtet, die sich mit dieser Thematik befasst. Zudem gab es eine Reihe von Veranstaltungen wie zum Beispiel Stadtteilgespräche oder Bürgerinformationsveranstaltungen, bei denen die Stadtgesellschaft aktiv in die Stadtentwicklung einbezogen und um Meinung befragt wurde. Ein Vorgehen, das der Stadtverband für Sport Bamberg ausdrücklich lobt: „Eine gute Sache ist das von der Stadt Bamberg neu gegründete Amt für Bürgerbeteiligung, dort können sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen und auch beteiligen“, sagt Andreas Saal. Das Vorstandsmitglied des Stadtverbandes für Sport weiter: „Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass es eine Anlaufstelle gibt, bei der sich die Bürgerinnen und Bürger auch persönlich mit ihren Meinungen und Vorschläge einbringen können. Auch wenn der Stadtverband für Sport sich stets für seine Bamberger Sportvereine einsetzt, bietet sich hier auch für die Vereine eine weitere Möglichkeit, ihre Anliegen mit vorzubringen und ihr Mitspracherecht auszuüben“. Aus dem Rathaus heißt es, dass, wenn die Stadtverwaltung den politischen Auftrag habe, mit Bürgerbeteiligungen zu den Themen Muna und Lagarde gestartet werde. In diesen Quartieren könne nach Ansicht des Stadtverbandes für Sport auch der Sport eine Berücksichtigung finden.
Der Stadtverband für Sport in Bamberg e.V. – er versteht sich als starker Ansprechpartner für die Vereine rund um den Sport in Bamberg. Zusammen mit den Vereinen begleitet er die Vereinsmeisterschaften und ehrt die StadtmeisterInnen.
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