Klinikum Bayreuth: Das erste Baby 2020 heißt Jonathan Münch
1373 Geburten im Jahr 2019 – Klinikum Bayreuth zieht positive Bilanz
Am 1. Januar, morgens um 6.37 Uhr, war es soweit: Jonathan Münch ist das erste Baby des Jahres 2020, das im Klinikum Bayreuth auf die Welt gekommen ist. Prof. Dr. Mundhenke, Chefarzt der Frauenklinik, und Oberärztin Dr. Dirgis Langel gratulierten den Eltern Stefanie Giese und Christoph Münch gestern persönlich und wünschten alles Gute.
Jonathan hat den Zeitplan seiner Eltern ganz schön auf den Kopf gestellt. 25 Tage wären es bis zum errechneten Geburtstermin noch gewesen. Darauf wollte er aber offensichtlich nicht warten. Damit steht er als erstes Baby, das im Jahr 2020 geboren wurde, nicht nur bei seinen Eltern, sondern auch im Klinikum Bayreuth zum Jahresbeginn im Mittelpunkt.
Derzeit erholen sich Mutter und Kind noch von der Entbindung, sind aber beide wohlauf. „Voraussichtlich können wir am Montag nach Hause“, sagt Stefanie Giese. Für Christoph Münch ist bis dahin noch einiges zu tun: „Aktuell haben wir nach einem Wasserschaden daheim noch eine ziemliche Baustelle. Aber das Kinderzimmer ist fertig“, sagt er.
Für Stefanie Giese und Christoph Münch ist Jonathan das erste Kind und startet mit 3.010 Gramm und 50 Zentimetern gesund und munter ins Leben.
Das war das Jahr 2019 im Kreißsaal
Auch der Rückblick auf das Jahr 2019 fällt im Klinikum Bayreuth positiv aus: 1373 Geburten – und damit 112 mehr als im Vorjahr – betreuten die Hebammen und das Ärzteteam der Klinikum Bayreuth GmbH im vergangenen Jahr gemeinsam (2018: 1.261 Geburten). Damit kamen 2019 insgesamt 1.414 Kinder zur Welt, darunter 36-mal Zwillinge. Die Jungen hatten dabei mit 737 gegenüber den Mädchen (677) die Nase vorne.
Prof. Dr. Mundhenke, der seit September Chefarzt der Frauenklinik im Klinikum Bayreuth ist, freut sich über die positive Entwicklung. „Es ist schön zu sehen, dass uns so viele werdende Mütter und junge Familien ihr Vertrauen schenken. Wir geben uns alle Mühe, ihnen einen guten Start ins gemeinsame Familienleben zu bereiten.“
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