VHS Bayreuth: „Weltmacht China im Spiegel zweier Literatur-Nobelpreisträger“
Die Volkshochschule Bayreuth lädt im neuen Jahr zu einer dreiteiligen Literarturreihe mit Ulrich Tietz ein, bei der sich alles um China und seine Literatur-Nobelpreisträger dreht. Der erste Kursabend findet am Freitag, 10. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr, im RW21 statt. Verbindliche Anmeldungen sind bis Freitag, 3. Januar, bei der Volkshochschule, Telefon 0921 50703840, volkshochschule@stadt.bayreuth.de, möglich. Zuerst wird der Roman „Die gute Erde“ von Pearl S. Buck, Literatur-Nobelpreisträger von 1938, besprochen. Er beschreibt den hergebrachten Lebenszyklus von Geburt, Heirat und Tod in der bäuerlichen chinesischen Familie. Aus verschiedenen Romanen des Nobelpreisträgers von 2012, Mo Yan, bekommen die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer einen Eindruck vom chinesisch-japanischen Krieg, der Kulturrevolution unter Mao Tse Tung, der Reformpolitik unter Deng Xiao Ping sowie der Problematik der Ein-Kind-Politik. Abschließend soll die autoritäre Staatsführung Chinas angesprochen werden.
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