Tipps & Tricks: „Was ist der Unterschied zwischen Sekt und Secco?“

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Zum Jahresende ist Hochsaison für spritzige Getränke wie Sekt und Prosecco. Charakteristisch für beide ist: Das Kohlendioxid, das sich bei der alkoholischen Gärung entwickelt, entweicht erst beim Öffnen der Flasche. Sekt ist ein Qualitätsschaumwein, der intensiv prickelt. „Hier muss die Kohlensäure ausschließlich während der zweiten Gärung in Flaschen- oder Tankgärungsverfahren entstanden sein“, erläutert Silke Noll, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.

Bei Prosecco handelt es sich um einen Perlwein, der weniger Kohlensäure enthält. Im Gegensatz zu Sekt darf hier die Kohlensäure auch nachträglich zugeführt werden. Prosecco wird meist mit einem Drehverschluss oder einem einfachen Korken verschlossen. Sekt trägt einen pilzförmigen Stopfen aus Kunststoff, der mit einem Drahtbügel gesichert ist.

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