1. SKZ Forchheim dominiert Oberfränkische Karate-Meisterschaften 2019 in Naila
Wie schon in den Jahren zuvor, waren die Kämpfer des 1.Shotokan Karate Zentrum bei den Oberfränkischen Meisterschaften am 30.11.2019 in Naila das Maß der Dinge. Mit sage und schreibe 35 Athleten waren die Forchheimer am Start. Darunter etliche Neulinge im Nachwuchsbereich, aber auch bei den Masters gab es einige Neueinsteiger die das Wettkampfgeschehen erleben wollten.
Insgesamt jedoch war festzustellen, dass die Teilnehmerzahl der gesamten Veranstaltung rückläufig war. So wurde die Überlegenheit der Forchheimer noch deutlicher. Erfreulich aus Forchheimer Sicht, ist die gelungene Integration vieler neuer Nachwuchsathleten ins Wettkampfgeschehen.
Ebenso deutlich aber auch die erkennbare Weiterentwicklung der etablierten Wettkämpfer, so dass beim Nachwuchs im Forchheimer Dojo die kontinuierliche Aufbauarbeit mehr und mehr Früchte trägt. Denn seit einigen Jahren nun treten die Kämpfer des 1.SKZ Forchheim mit einem großen Kontingent an und vertreten die Farben Forchheims absolut überzeugend.
Das 1. Shotokan Karate Zentrum Forchheim belegte in der Vereinswertung bei insgesamt 39 Medaillen mit deutlichem Vorsprung den 1.Platz vor dem Post SV Bamberg mit 19 Medaillen.
Dass die Zahl der Medaillen die Anzahl der Starter übersteigt liegt daran, dass einige Forchheimer mehrfach, z.B. in Kata und Kumite gestartet sind und beide Male erfolgreich waren.
Davon trugen sich Forchheimer 17 Mal in die Siegerlisten als Oberfränkische Meister ein.
Hier nun die frisch gekürten Titelträger:
Livia Lowry in Kata und Kumite, Andrea Michel in Kata, Nova Lowry in Kumite, Dr. Stefan Metzger in Kata, Xenia Heyne in Kata, Milena Stefanova in Kumite, Oliver Schnell in Kata, Claudia Fuchs in Kumite, Adrian Necula in Kumite, Markus Vollmeyer in Kata, Lennart Dietsch in Kumite. Darüber hinaus hatten die Forchheimer 3 Kata Teams gemeldet, die allesamt auf dem 1.Platz landeten und zwar Schüler B mit Xenia Heyne, Jasmin Martini und Livia Lowry, Jugend mit Amelie Hagitte, Svenja Kindler und Hannah Groß sowie bei Ü 30 mit Georg Gittelbauer, Andreas Polster und Hans Rosemann.
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