Wertvolles Know-how für Unternehmen der Region: EU-Tag auf dem Campus der Universität Bayreuth

Symbolbild Bildung

Am 14. November 2019 lädt die Universität Bayreuth zu ihrem diesjährigen EU-Tag ein: Kleine und mittlere Unternehmen aus der Region erfahren hier aus erster Hand, wie sie neuestes Know-how aus der Wissenschaft für eigene Innovationen nutzen können. Mehr als 20 anwendungsnahe Forschungsprojekte stellen sich vor und bieten Unternehmen Anknüpfungspunkte für künftige Kooperationen. Die Projekte werden durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Europäischen Sozialfonds (ESF) und weitere Programme der Europäischen Union gefördert. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, die Teilnahme an der Veranstaltung ist gebührenfrei.

  • Veranstaltung: EU-Tag der Universität Bayreuth
  • Zeit: Donnerstag, 14. November 2019, 16.30 bis 18:00 Uhr; anschließend Ausstellung und Empfang
  • Ort: Universität Bayreuth, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Gebäudeteil FAN-B (Foyer und Hörsaal H 32)
  • Programm mit weiteren Informationen zu den EU-Projekten: Informationsflyer (pdf)
  • Anmeldung per E-Mail an: eu-tag@uni-bayreuth.de

Der EU-Tag auf dem Campus der Universität Bayreuth wendet sich auch in diesem Jahr wieder an Unternehmen und Beschäftigte aller Branchen. Kurzvorträge, Technikdemonstrationen und Anwendungsfabriken präsentieren praxisnahes Wissen, mit dem insbesondere kleine und mittlere Unternehmen ihre Position im Wettbewerb nachhaltig stärken können. Das Anwendungszentrum 3D-Druck Oberfranken, eine digitale Werkstatt für ProduktentwicklerInnen, eine High Performance-Simulation für Alle und ein Transformator für den Austausch virtueller Werkzeugdaten sind nur einige Beispiele für aktuelles Know-how, auf das Unternehmen der Region zugreifen können. Während der Veranstaltung stehen die Projektleiterinnen und Projektleiter allen Interessierten gerne für Fragen und weiterführende Gespräche zur Verfügung.

Einige Projekte und deren Präsentationen wenden sich auch an Lehrkräfte von Schulen und Weiterbildungseinrichtungen. Sie zeigen beispielsweise, wie der Unterricht in den MINT-Fächern noch attraktiver gestaltet werden kann oder wie Schülerinnen und Schüler auf einer innovativen Lehr-Lern-Plattform eigene Marsexpeditionen planen können.

Die Veranstaltung wird von den Bayerischen Staatsministerien für Wissenschaft und Kunst, für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.