Die Stadt Forchheim gehört ab 2020 zur Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“
Ab dem 01.01.2020 ist die Stadt Forchheim Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft „DIE FRÄNKISCHEN STÄDTE“. Die Mitgliedschaft bietet einen großen Mehrwert für die Vermarktung Forchheims als touristische Destination!
Es gibt frühestens alle drei Jahre die Möglichkeit Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft zu werden. Zahlreiche Kriterien spielen eine Rolle um aufgenommen zu werden. „Forchheim hat vor allem mit seinem Tourismuskonzept und der positiven touristischen Entwicklung der letzten Jahre überzeugt – ich freue mich sehr, dass wir ab dem nächsten Jahr dabei sind“, so Nico Cieslar, Leiter der Tourist-Information.
Die Aufnahme der Stadt Forchheim wurde in der letzten Sitzung einstimmig beschlossen. Die Geschäftsführung des Tourismusverbands Franken, Angelika Schäffer, und der Vorsitzende, Herr Staatsminister Joachim Herrmann, heißen die Stadt Forchheim herzlich im Kreis der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“ willkommen und freuen sich auf eine konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“ besteht derzeit aus Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt und Würzburg. Neben gemeinsamen Marketingmaßnahmen in Deutschland werden im Auslandsmarketing schwerpunktmäßig die Länder Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande angesprochen. Zudem werben die Städte untereinander für sich. Denn jede der Städte hat ihr ganz eigenes Flair und jede wartet mit erlebnisreichen Höhepunkten auf. Viel davon lässt man sich genussvoll auf der Zunge zergehen, denn die Städte mit ihrer Bier- und Weinkultur und ihren regionalen Köstlichkeiten machen Appetit auf mehr. Hier geht man auf Zeitreise – prachtvoll in herrschaftlichen Parks oder in herausragenden Bauensembles und wenn der Advent vor der
Tür steht, verbreiten „Die Fränkischen Städte“ mit ihren Weihnachtsmärkten festliche Stimmung.
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