Huml würdigt Engagement der Karl-Wagner-Stiftung für kranke Kinder und Jugendliche in Franken
Bayerns Gesundheitsministerin bei Spendenübergabe an soziale Projekte und Einrichtungen in Bamberg
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat das Engagement der Karl-Wagner-Stiftung für soziale Projekte und Einrichtungen in Franken gewürdigt. Anlässlich einer Spendenübergabe betonte Huml am Freitag in Bamberg: „Viele soziale Errungenschaften in unserem Land gründen auf bürgerschaftlichem Engagement. Die Karl-Wagner-Stiftung ist ein leuchtendes Beispiel, wenn es darum geht, Menschen in Not beizustehen und zu helfen.“
Die Ministerin unterstrich: „Das Gesicht unserer Gesellschaft zeigt sich am deutlichsten daran, wie wir mit Schwachen, Kranken, Alten und Sterbenden umgehen. Das hat sich Karl Werner Wagner zu Herzen genommen und aus dem eigenen Erleben heraus eine Stiftung gegründet, um anderen zu helfen.“
Die Karl-Wagner-Stiftung mit Sitz im unterfränkischen Eltmann fördert unter anderem Menschen mit Behinderung aller Altersstufen und gemeinnützige Einrichtungen, deren Hauptaufgabe die Betreuung und Förderung von Menschen mit Behinderung ist. Außerdem unterstützt sie Menschen, die auf die Hilfe anderer angewiesen sind.
Huml hob hervor: „Die Aufgaben der unterstützten Projekte und Einrichtungen sind ganz vielfältig. Aber sie haben eines gemeinsam: Alle schenken hilfsbedürftigen Menschen – ob groß oder klein – Beistand und wertvolle Unterstützung. Mein aufrichtiger Dank gilt daher allen, die sich für andere engagieren. Ohne sie wäre unser Land ärmer und unsere Gesellschaft kälter.“
Gemäß Stiftungszweck haben folgende Institutionen Zuwendungen aus der Karl-Wagner-Stiftung erhalten:
- Kinderseelen e.V. – Förderverein der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Tagesklinik Bayreuth, Außenstelle Bamberg: 10.000 Euro
- Frühförderung SEHEN des Bildungszentrums für Blinde und Sehbehinderte (bbs) Kulmbach: 5.000 Euro
- Lebenshilfe Schonungen: 30.000 Euro
- Lebenshilfe Augsfeld: 5.000 Euro
- Hospizverein Bamberg: 10.000 Euro
- Familie Arnold: 9.000 Euro
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