Klinikum Bayreuth GmbH lädt zu Medizinischem Vortrag ein
Diagnose Darmkrebs: was kann man tun?
Diagnose Darmkrebs: was kann man tun? Diese Frage beantwortet Dr. Oliver Ponsel, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leiter des Darm- und des Pankreaskarzinomzentrums sowie des Viszeralonkologischen Zentrums der Klinikum Bayreuth GmbH, am Mittwoch, 27. März, um 18 Uhr im Rahmen eines Medizinischen Vortrags im Foyer des Klinikums Bayreuth.
Jährlich sterben in Deutschland rund 27.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Damit ist Darmkrebs noch immer die zweithäufigste Krebstodesursache. Und das, obwohl er beinahe zu 100 Prozent heilbar wäre, wenn er frühzeitig erkannt wird. Das ist mit Hilfe regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen möglich. Leider schieben viele Menschen diese wie eine lästige Pflicht immer weiter hinaus. Oft so lange, bis es zu spät ist, sagt Dr. Oliver Ponsel. Passend zum Darmkrebsmonat März wird Dr. Ponsel in seinem Vortrag auf die Möglichkeiten der Früherkennung eingehen, vor allem aber die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten vorstellen.
Patienten, Angehörige und Interessierte lädt die Klinikum Bayreuth GmbH herzlich zu dem Vortrag in das Foyer des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Die Klinikum Bayreuth GmbH bietet in regelmäßigen Abständen kostenfreie medizinische Vorträge an. Spezialisten aus ausgewählten Fachbereichen beantworten häufig gestellte Fragen zu aktuellen medizinischen Themen, geben Tipps zu Prävention und Früherkennung und stellen moderne Diagnostik- und Behandlungsalternativen vor.
Neueste Kommentare