„Tag der Informatik“ an der Universität Bayreuth

Symbolbild Bildung

Schüler ab Klasse 10 können an diesem Tag die unendlichen Möglichkeiten der Informatik und die Bayreuther Studienangebote kennenlernen. Im Zentrum des Programms stehen praktische Workshops, in denen Schüler aktiv an einem Informatik-Projekt arbeiten können.

Dozenten und Studierende des Institutes für Informatik der Universität Bayreuth veranstalten auch in diesem Jahr wieder einen Tag der Informatik. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10, die sich für die unendlichen Möglichkeiten der Informatik interessieren und die Studienangebote der Universität Bayreuth in diesem Bereich kennenlernen wollen. An diesem Tag besteht auch jederzeit die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen mit den Informatik-Dozenten. Selbstverständlich sind auch die Lehrkräfte herzlich willkommen.

Termin / Zeit / Ort

Zahlreiche Studienangebote für Informatik-Interessierte

Die Universität Bayreuth bietet eine Vielzahl von Studienangeboten für Informatik-Interessierte. Im Zentrum stehen dabei vier akkreditierte Bachelor- und Masterstudiengänge in reiner sowie angewandter Informatik. Darüber hinaus ist Informatik auch im Zusammenhang mit anderen Studiengängen studierbar, etwa als Fach für Lehramtsstudiengänge oder als Nebenfach Informationswissenschaft. Die Voraussetzung für ein Informatikstudium ist das Interesse an der Mathematik sowie an den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Informatik bedeutet vor allem aber auch Teamarbeit – Probleme werden stets gemeinsam und fachübergreifend gelöst!

Hier geht’s zum Studiengangsfinder: www.uni-bayreuth.de/de/studium

Beste Berufsaussichten für Informatiker

Informatiker werden gesucht und haben beste Berufschancen: Es gibt mehr als 20.000 unbesetzte Stellen in der Informationstechnologie- und Kommunikationsbranche in Deutschland und die Zahl gesuchter Fachkräfte für Software und IT-Services wird sich noch weiter erhöhen. Neben Softwarehäusern bemühen sich auch Banken, Versicherungen, kleine und mittelständische Unternehmen, Großkonzerne sowie der öffentliche Dienst um gut ausgebildete Fachkräfte.