Auf ZDFinfo: Filmbericht aus dem Deutschen Kameramuseum in Plech

Der Ex-Dresdener Studio- und Werbefotograf und "Teddy"-Produzent Andreas Pietrucha (links), heute einer der aktivsten Museumshelfer in Plech, erläutert TV-Reporterin Uta Meyer aus Berlin und dem Plecher Fördervereinsvorsitzenden Karlheinz Escher die Produktionsweise der Mikrolux-Bildbänder, von denen in Spitzenzeiten 1.000 Stück pro Tag hergestellt wurden. Foto: Deutsches Kameramuseum/Kurt Tauber

Der Ex-Dresdener Studio- und Werbefotograf und „Teddy“-Produzent Andreas Pietrucha (links), heute einer der aktivsten Museumshelfer in Plech, erläutert TV-Reporterin Uta Meyer aus Berlin und dem Plecher Fördervereinsvorsitzenden Karlheinz Escher die Produktionsweise der Mikrolux-Bildbänder, von denen in Spitzenzeiten 1.000 Stück pro Tag hergestellt wurden. Foto: Deutsches Kameramuseum/Kurt Tauber

Beitrag „Modelleisenbahn, Tamagotchi & Co.“ in der Reihe „Das war dann mal weg“

Das Deutsche Kameramuseum in Plech kommt mal wieder ins Fernsehen: und zwar auf ZDFinfo am Dienstag, 25. Dezember 2018, 20.15 Uhr, sowie am Dienstag, 1. Januar 2019, 18.45 Uhr, in der Serie „Das war dann mal weg – Modelleisenbahn, Tamagotchi & Co.“ Es geht diesmal um Museumshelfer Andreas Pietrucha, einem gebürtigen Dresdner Fotografen, und seine Märchendias aus der früheren DDR. Pietruchas Vater Bernhard besaß in Dresden eine florierende Firma für fotografisches Zubehör und stellte auch in großen Stückzahlen die verschiedensten Diaserien, sogenannte Bildbänder, her, auf denen Sehenswürdigkeiten aus der DDR, aber auch Landschaftsaufnahmen aus Westdeutschland zu sehen waren. Andreas Pietrucha wurde durch seine Exklusiv-Fotos und -Postkarten von der Wartburg bekannt, arbeitete viel auf der Leipziger Messe und erfand die Teddy-Serien, die jedes Kind in der DDR kannte.

Alle Infos zum Nachlesen auf der Museumshomepage:  http://www.kameramuseum.de/2news-blog/2018/zdf-mikrolux.htm