Unterschriften an Innenminister überreicht – Gräfenbergbahn als wichtige Verkehrsader
„Gräfenbergbahn: Forderungen zur Verbesserungen der Situation für Schüler/innen und Fahrgäste“
Vergangenen Freitag übergaben sozusagen mit vereinten Kräften die Bürgermeister der Ortschaften entlang der Strecke der Gräfenbergbahn mehr als 900 Unterschriften für die Aktion „Gräfenbergbahn: Forderungen zur Verbesserungen der Situation für Schüler/innen und Fahrgäste“.
Die Erste Bürgermeisterin Ilse Dölle aus Eckental, Johannes Schalwig aus Heroldsberg, Wolfgang Rast aus Igensdorf, Herbert Saft aus Kalchreuth sowie die Bürgermeister Hans-Jürgen Nekolla von der Stadt Gräfenberg sowie Rudolf Braun Erster Bürgermeister der Gemeinde Weißenohe überreichten die Unterschriftensammlung der Elternbeiräte der Schulen, der Mittelschule Eckental, des Gymnasiums Eckental sowie der Realschule in Gräfenberg. In nur weniger als zwei Wochen hatten die Elternbeiräte im Zuge der Unterschriftenaktion eine lange Liste auf den Weg gebracht, ein Zeichen für die absolute Dringlichkeit dieses berechtigten Anliegens eines zuverlässigen Bahnverkehrs auf dieser Strecke.
900 Stimmen für bessere Bahnverbindung: Innenminister trifft Bürgermeister in Erlangen
Innenminister Joachim Herrmann empfing die aktiven Bürgermeister in Erlangen. Dort waren seitens der CSU bei der Unterschriftenübergabe auch MdB Stefan Müller sowie MdL Walter Nussel zugegen, sowie einige Vertreter der Deutschen Bahn AG: Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Bayern, Klaus-Dieter Josel, ließ sich die aktuell herrschende nicht zufriedenstellende Situation der Gräfenbergbahn mit vielen Ausfällen und Verspätungen aus erster Hand schildern. Außerdem wurden seitens der Bahn Lösungsvorschläge unterbreitet und die Dringlichkeit des Themas für die Region bewusst gemacht. Die DB AG legte den Bürgermeistern zudem einen mehrstufigen Aktionsplan vor.
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