Auszeichnung „Weißer Engel“ an zehn Bürgerinnen und Bürger aus Oberfranken überreicht

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Huml: Ehrenamtliches Engagement ist gelebte Mitmenschlichkeit

Gesundheitsministerin Melanie Huml (5.v.r.) mit den Weißen Engeln (v.l.) Herrn Dr. Manuel Bobrich aus Breitengüßbach (Landkreis Bamberg), Frau Gudrun Sandler aus Mainleus (Landkreis Kulmbach), Frau Angelika Fuchs aus Kirchehrenbach (Landkreis Forchheim), Frau Ines Hofferberth aus Litzendorf (Landkreis Bamberg), Frau Irene Potempka aus Wirsberg (Landkreis Kulmbach), Ingeborg Reiß aus Bayreuth, Herta Schauer aus Pegnitz (Landkreis Bayreuth) und Karlheinz Huber aus Eckersdorf (Landkreis Bayreuth) sowie dem oberfränkischen Regierungsvizepräsidenten Thomas Engel (1.v.l.), dem Bamberger Landrat Johann Kalb (6.v.r.) und dem Landtagsabgeordneten Holger Dremel.

Gesundheitsministerin Melanie Huml (5.v.r.) mit den Weißen Engeln (v.l.) Herrn Dr. Manuel Bobrich aus Breitengüßbach (Landkreis Bamberg), Frau Gudrun Sandler aus Mainleus (Landkreis Kulmbach), Frau Angelika Fuchs aus Kirchehrenbach (Landkreis Forchheim), Frau Ines Hofferberth aus Litzendorf (Landkreis Bamberg), Frau Irene Potempka aus Wirsberg (Landkreis Kulmbach), Ingeborg Reiß aus Bayreuth, Herta Schauer aus Pegnitz (Landkreis Bayreuth) und Karlheinz Huber aus Eckersdorf (Landkreis Bayreuth) sowie dem oberfränkischen Regierungsvizepräsidenten Thomas Engel (1.v.l.), dem Bamberger Landrat Johann Kalb (6.v.r.) und dem Landtagsabgeordneten Holger Dremel.

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Gesundheit und Pflege gewürdigt. Huml betonte am Donnerstag in Bamberg bei der Verleihung der Auszeichnung „Weißer Engel“ an zehn Bürgerinnen und Bürger aus Oberfranken: „Ehrenamtlich Tätige sind Vorbilder für gelebte Mitmenschlichkeit. Es sind Menschen, die Verantwortung für andere übernehmen und damit einen Beitrag zur aktiven Bürgergesellschaft leisten. Dieser Einsatz verdient große Anerkennung.“

Huml unterstrich: „Bayern lebt die Kultur des Ehrenamts. Fast die Hälfte der bayerischen Bevölkerung engagiert sich für das Gemeinwohl. Der Freistaat ist damit im bundesweiten Vergleich ganz vorne mit dabei.“

Die Auszeichnung „Weißer Engel“ wird jährlich in jedem Regierungsbezirk verliehen – diesmal in Oberfranken. Die Ausgezeichneten engagieren sich beispielsweise im Hospizbereich, in der Patientenbetreuung und im Besuchsdienst oder setzen sich für Demenzpatienten ein. Im Bereich der Pflege wird der „Weiße Engel“ insbesondere an Personen verliehen, die sich durch vorbildhafte häusliche Pflege verdient gemacht haben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Dr. Manuel Bobrich, Breitengüßbach (Landkreis Bamberg)
  • Angelika Fuchs, Kirchehrenbach (Landkreis Forchheim)
  • Ines Hofferberth, Litzendorf (Landkreis Bamberg)
  • Gudrun Huber, Schönwald (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) (Auszeichnung hat der erste Bürgermeister der Stadt Schönwald, Herr Klaus Jaschke, entgegengenommen)
  • Karlheinz Huber, Eckersdorf (Landkreis Bayreuth)
  • Brigitte Kispert, Schönwald (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) (Auszeichnung hat der erste Bürgermeister der Stadt Schönwald, Herr Klaus Jaschke, entgegengenommen)
  • Irene Potempka, Wirsberg (Landkreis Kulmbach)
  • Ingeborg Reiß, Bayreuth
  • Gudrun Sandler, Mainleus (Landkreis Kulmbach)
  • Herta Schauer, Pegnitz (Landkreis Bayreuth).