Große Freude bei der Weißenoher Chorakademie

Symbolbild Bildung

Die Nachricht von MdB Dr. Silke Launert, dass aus dem Etat des Bundeskanzleramtes für den Bereich Kultur und Medien die Revitalisierung des ehemaligen Benediktinerklosters Weißenohe zum Chorzentrum des Fränkischen Sängerbundes 5,3 Mio Euro bereit gestellt werden, hat bei den Verantwortlichen des Bauprojekts große Überraschung und außerordentliche Freude ausgelöst. Bgm. Rudolf Braun und MdL a.D. Eduard Nöth, der Vorsitzende des Fördervereins , bezeichneten diese Mitteilung als glänzendes Vorweihnachtsgeschenk. Mit dieser Zusage ist der Knoten durchschlagen und der Durchbruch gelungen, so Bgm. Braun. Eduard Nöth sieht in dieser Zusage eine Anerkennung der langjährigen Bemühungen, das dahinsiechende Klostergebäude und überregional bedeutsame Denkmal mit neuem Leben zu erfüllen.

Eduard Nöth, Rudi Braun und der Geschäftsführer Herbert Meier dankten der Wahlkreisabgeordneten im Dt. Bundestag Silke Launert für ihren Einsatz und das tolle Verhandlungsergebnis .“Wir alle sind stolz und überglücklich über diese Entscheidung. Jetzt schaffen wir das!“, so die Verantwortlichen des modellhaften Kulturprojekts. „Dieser Bundeszuschuss macht Mut und verschafft Zuversicht für das am 6.12.18 in Bayreuth stattfindende Finanzierungsgespräch. Wir fahren jetzt jedenfalls hoffnungsvoll nach Bayreuth und setzen darauf, dass der Hl. Nikolaus am 6.12. für Weißenohe ein weiteres Geschenk bereit hält.“

Eduard Nöth bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch bei den vielen Unterstützern, die mit Einzelspenden die Schaffung einer zentralen Aus-, Fortbildungs- und Begegnungsstätte für Chöre, Chorleiter und Musiklehrer im Kloster Weißenohe fördern. Namentlich bedankte sich Nöth bei der Sparkasse Erlangen, der Vereinigten Raiffeisenbank Erlangen, der Spedition Ritter OHG Eggolsheim, der Fa. Roland Hofmann Haidhof und dem MGV Eintracht Thurn, die jüngst dem Förderverein Geldspenden zukommen ließen.