Erster R.I.O.!-Vorentscheid in Bamberg – Wer fährt mit zur Clubtour 2019?
Vier Bands kämpfen am 16. November beim ersten R.I.O.!- Vorentscheid im Jugendzentrum in Bamberg um einen Platz bei der R.I.O.!- Clubtour 2019. Mit dabei sind die Bamberger Bands „Kingston“, „gloomfire“, „The Kings Old Pelvis“ und die „Freggaz with Attitudes“. Eine hochkarätige Jury entscheidet am Ende des Abends, wer die Region Bamberg bei der R.I.O.!-Clubtour im Frühjahr 2019 vertritt.
Der Bezirk Oberfranken ruft mit dem Bandcontest „R.I.O.!- Rock in Oberfranken“ jedes Jahr Nachwuchsbands dazu auf, sich in vier regionalen Vorentscheiden mit anderen Musikern zu messen. Die Band, die Publikum und vor allem die Jury am meisten begeistert, nimmt im kommenden Frühjahr an der R.I.O.!-Clubtour durch ganz Oberfranken teil. Neben einer professionellen Betreuung und einer Tourgage von 1000 Euro bietet die Tour den Musikern die Gelegenheit, ihre Bekanntheit in der lokalen Szene zu vergrößern und Bühnenerfahrung zu sammeln. Zudem winkt der Titel „Oberfrankens Band des Jahres 2019“, der während der Clubtour vergeben wird.
Wer die rockigsten Riffs und damit die beste Stimmung erzeugt, erleben Rockfans live am 16. November 2018 ab 20 Uhr im Jugendzentrum in Bamberg. Der Eintritt kostet 4 Euro.
Die weiteren regionalen Vorentscheide für die R.I.O.!-Clubtour 2019 finden in Kronach (17.11.), Kulmbach (23.11.) und Hof (24.11.) statt.
Zu den Bands:
„Kingston“: Rapcore mit einem Hauch von Elektronik. Aus Bamberg, Ehrenwort.
“gloomfire”: Gloomfire stecken knietief im Metal, waten durch den Sumpf aus Alternative, Noise, Stoner, Punk, Gitarrenrock und Emo, wenn sie aber die Köpfe heben erstrahlt der Horizont in purem Rock! Vordergründig brachial, aber auch mal mit Gefühl, gerne schwer, aber auch mal schmeichelnd. Im Frühjahr erschien die erste Single „Pitch Black“ und am 27. April 2018 die Debut-EP „Some oft he Unknown“.
“The King’s Old Pelvis”: Das Trio (Schlagzeug, Bass, Gitarre) aus Bamberg hat sich 2013 gegründet und formt seitdem seinen Sound, spielt. Seine Lieder klingen eigenständig ohne dabei einen bestimmten Stil wirklich neu erfinden zu wollen. Manchmal ist die Musik sperrig oder steht kurz vor dem Zerreißen, wird aber immer wieder von poppigen Melodien zusammengehalten. Dynamik ist wichtig. Genregrenzen eher weniger. Leises gelingt am Besten bedrohlich. Lautes wirkt immer.
„Freggaz with Attitude“: Deutschrap in all seinen Facetten.
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