Forchheimer Karatekas: Kämpfen wie ein Tiger – auch in den Ferien!
Der Tiger – Symbol der weltweit am weitesten verbreiteten Karate Stilrichtung Shotokan, hat seit kurzem seinen Platz im Dojo der Forchheimer Karatekas gefunden.
Unter den Augen des Tigers lässt es sich offenbar besonders gut trainieren. Denn selbst in den Ferien finden sich regelmäßig Athleten, die sich auf bevorstehende Wettkämpfe oder Gürtelprüfungen vorbereiten. Oder einfach ihre Fertigkeiten verbessern wollen. Waren die Forchheimer in den vergangenen Jahren gezwungen, auf der Sportinsel zu trainieren, die Sporthallen sind in den Ferien ja geschlossen, steht den Sportlern des 1. SKZ Forchheim nunmehr ein eigener Trainingsraum das ganze Jahr über zur Verfügung.
Das 1. Shotokan Karate Zentrum Forchheim hat in den letzten Jahren das Wettkampfgeschehen in Oberfranken sehr stark dominiert und ist sowohl auf Bayerischer als auch auf Deutscher Ebene ebenfalls recht erfolgreich aufgetreten. Um dieses Niveau zu halten sind die Voraussetzungen nunmehr optimal. Eine ganze Reihe hochqualifizierter Trainer und über das ganze Jahr verfügbare Trainingsräume. Man darf gespannt sein, wie die Entwicklung beim 1.SKZ Forchheim weitergeht.
Überdies bieten die Forchheimer eine breite Palette an Möglichkeiten, die Sportart Karate in unterschiedlichster Weise auszuüben. Von Kindertraining über Erwachsene bis hin zu Jukuren (jap.: Lebenserfahrene), Anfänger die jederzeit einsteigen können, Fortgeschrittene, Selbstverteidigung und Athletik Training, all dies wird in den Trainingsräumen in Hausen angeboten.
Der Tiger als Ausdruck von Wildheit und Kraft soll verdeutlichen, welche Fähigkeiten Karate hervorbringen kann. Der Kreis hingegen symbolisiert das Bändigen eben dieser Wildheit durch Selbstbeherrschung, Demut und Bescheidenheit, die letzten Endes den Karateka auszeichnet.
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