Ausstellung „Fläche und Linie“: Künstlerische Kooperation auf der Giechburg
Von oben nach unten? Oder von unten nach oben? Vom 19. August bis zum 9. September 2018 lädt der Bergfried der Scheßlitzer Giechburg zu einer inspirierenden Entdeckungsreise ein.
Im Erdgeschoss und zum buchstäblichen Einstieg Tuschefederzeichnungen und Monotypien von Waltraud Scheidel aus Hallstadt, im 1. Stock Acryl auf Leinwand von Mathias Börner aus Bamberg, zwei Treppen weiter Ölbilder und Holzschnitte von Horst Hanke aus Burgellern, im 3. Stock Fotografien von Sepp Martin aus Forchheim, im 4. Stock Acryl und Ölpastellkreide auf Leinwand von Lucia Scheid-Nam aus Burgkunstadt und ganz oben Öltempera und Japantusche-Leinwände von Herbert Sax Baerlocher aus Obernsees: Basierend auf Flächen und Linien findet sich in jeder Etage eine eigene artifizielle Welt. Alle Künstlerinnen und Künstler stammen aus der Region und freuen sich auf sportliche Eroberung des Turmes – und auf entspanntes Eintauchen ins ganz individuelle künstlerische Universum.
Die Vernissage findet am Sonntag, 19. August um 17 Uhr statt. Stellvertretender Landrat Johann Pfister wird gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Matthias Liebel sowie den Künstlerinnen und Künstlern die Ausstellung eröffnen. Für die musikalische Umrahmung sorgt Thomas Gleixner an der Gitarre.
Die Ausstellung „Fläche und Linie“ ist Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
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