Medizinischer Vortrag am Klinikum Bayreuth: „Möglichkeiten der Palliativversorgung“
Um die Möglichkeiten der stationären und ambulanten Palliativversorgung geht es im Rahmen eines Medizinischen Vortrags am kommenden Mittwoch, 11. Juli, um 18 Uhr. Patienten, Angehörige und Interessierte sind dazu herzlich in den Konferenzraum 4 des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, eingeladen.
Ihre Patienten sind unheilbar krank. Ihnen lebenswerte Zeit zu schenken, ohne Schmerzen und möglichst beschwerdefrei, darin sehen Dr. Sabine Gernhardt, Chefärztin der Palliativstation am Klinikum Bayreuth, Susanne Dietze, Ärztliche Leiterin der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV), die Mitarbeiter des Albert-Schweitzer-Hospizes und die zahlreichen Ehrenamtlichen des Hospizvereins Bayreuth ihre Aufgabe. Im Rahmen eines Medizinischen Vortrags haben Interessierte am kommenden Mittwoch, um 18 Uhr die Möglichkeit, sich über die Alternativen der stationären und ambulanten Palliativversorgung zu informieren. Denn umfassende Palliativversorgung, das geht nur im Miteinander.
Neben Dr. Sabine Gernhardt und Susanne Dietze werden daher auch Andreas Hummel, Pflegedienstleiter des Albert-Schweitzer-Hospizes, und Marita Wagner als Vertreter des Hospizvereins Bayreuth ihre Arbeit vorstellen und Fragen beantworten. Der Eintritt ist frei.
Die Klinikum Bayreuth GmbH bietet in regelmäßigen Abständen kostenfreie medizinische Vorträge an. Spezialisten aus ausgewählten Fachbereichen beantworten häufig gestellte Fragen zu aktuellen medizinischen Themen, geben Tipps zu Prävention und Früherkennung und stellen moderne Diagnostik- und Behandlungsalternativen vor.
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