Oberfränkisches „extra-radio“ erreicht nach wenigen Monaten bereits über 70.000 Hörer
In der aktuellen Funkanalyse Bayern 2018 erreichte der Hofer Sender aus dem Stand 72.000 Hörer im Weitesten Hörerkreis (WHK 4 Wochen im weitesten Empfangsgebiet). Die Hörerbefragung begann nur zwei Monate nach der Frequenzumstellung. In kürzester Zeit konnte mit 3.000 Hörern pro Durchschnittsstunde (Stunden-Nettoreichweite 6-18 Uhr) ein komplett neuer Hörerstamm auf einer Frequenzkette aufgebaut werden, auf der bis dahin eine völlig andere Zielgruppe angesprochen wurde mit dem „jüngsten und progressivsten Jugendprogramm Bayerns“.
Geschäftsführer Gerhard Prokscha: „Wir sind uns sicher, dass die Zahlen noch deutlich höher sind. Dafür sprechen unsere hervorragenden Hörerzahlen der letzten Jahre und die immense Rückmeldung bei Gewinnspielen, Staus und Blitzermeldungen, sowie Werbekunden, die noch mehr positives Feedback auf ihre extra-radio-Werbespots erhalten seit wir 24 Stunden senden.“
Im Vorjahr hatte der Sender für Hochfranken bis zu 15.000 Hörer in der Sendestunde 12-13 Uhr (Stunden-Nettoreichweite 12-13 Uhr, 2017). „Seit der Übernahme der alten Frequenz durch Radio Euroherz am Nachmittag sind deren Hörerzahlen dort zwischen 12 und 17 Uhr eingebrochen. Das beweist die Qualität unseres Programms“, so Prokscha weiter.
extra-radio ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Privatradio. Es ist der einzige Lokalsender in Oberfranken, der nicht zum Nürnberger Telefonbuchverlag Müller der Familie Oschmann gehört.
Neueste Kommentare