Schaeffler: „Hochmotivierte und treue Mitarbeiter als Schlüsselfaktor zum Erfolg“
Festakt für Mitarbeiter der Standorte Herzogenaurach, Höchstadt, Hirschaid, Gunzenhausen und Ingolstadt
„Treue und engagierte Mitarbeiter wie Sie, liebe Jubilarinnen und Jubilare, die sich mit dem Unternehmen identifizieren und die über Jahrzehnte mit großem Einsatz Leistung erbringen, sind einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für Schaeffler.“ Der Aufsichtsratsvorsitzende der Schaeffler AG, Georg F. W. Schaeffler, dankte, auch im Namen seiner Mutter Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann, in seiner Ansprache den Jubilaren. Insgesamt 201 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schaeffler-Standorte Herzogenaurach, Höchstadt, Hirschaid, Gunzenhausen und Ingolstadt wurden bei einer feierlichen Abendveranstaltung für ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen gewürdigt. 108 der Jubilare feierten ihre 25-jährige, 91 Jubilare ihre 40-jährige und zwei sogar ihre 50-jährige Betriebszugehörigkeit.
Mit Nachhaltigkeit und Leidenschaft den Fortschritt gestalten
Georg F. W. Schaeffler ging auf die großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft ein. Diese reichen vom Klimawandel über die stetig voranschreitende Globalisierung und die damit verbundene zukünftige Energieversorgung bis zu der Gewährleistung von Mobilität mit energieeffizienten Antrieben. Die Globalisierung und Digitalisierung werde die Anforderungen an die Produktion, an Maschinen und Mobilität und damit vor allem auch an uns Menschen nachhaltig beeinflussen und verändern. Nur mit der nötigen Leidenschaft sei es möglich, dauerhaft innovative Produkte zu entwickeln und mit Nachhaltigkeit den Fortschritt zu gestalten.
Der Gesellschafter dankte den Jubilarinnen und Jubilare ausdrücklich dafür, dass sie Schaeffler über viele Jahrzehnte die Treue gehalten haben: „Wir schätzen Ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen und mit der Familie und setzen auch in Zukunft unverändert auf Sie.“
„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“
Mit diesem Zitat von Hermann Hesse brachte Personalvorstand und Arbeitsdirektorin Corinna Schittenhelm zum Ausdruck, wie wichtig für ein Technologieunternehmen wie Schaeffler Mitarbeiter sind, die sich nicht auf dem Status Quo ausruhen, sondern unermüdlich ihre Visionen verfolgen. In ihrer Begrüßungsrede dankte sie den Jubilarinnen und Jubilaren im Namen des Vorstands für ihre Arbeitskraft, ihr Engagement und ihren Erfindergeist: „Ohne Sie wären die Erfolge der vergangenen Jahre nicht möglich gewesen. Sie vereinen Erfahrung mit Innovationskraft. Nur gemeinsam mit Ihnen können wir als Unternehmen weiter erfolgreich in die Zukunft blicken.“
Mitarbeiterzufriedenheit spielt eine zentrale Rolle beim Transformationsprozess
Dr. German Hacker, Erster Bürgermeister der Stadt Herzogenaurach, ging in seinem Grußwort auf den steten Wandel und Veränderungen ein, den das Unternehmen Schaeffler immer meisterte: „Um das Familienunternehmen Schaeffler über die mehr als sieben Jahrzehnte hinweg immer wieder in Richtung Zukunft auszurichten, waren und sind Transformationsprozesse nötig. Dies galt 1957, 1967 oder 1992 ebenso wie es in der Gegenwart gilt. Bei allem, was für diese Transformationsprozesse, von ‚Industrie 4.0‘ bis hin zur ‚Factory for tomorrow‘, nötig ist, wird am Ende bei Schaeffler stets die Mitarbeiterzufriedenheit bei der Umsetzung eine zentrale Rolle spielen. Nur so gelingt es, dass so viele Menschen, so viele Familien ihrem Unternehmen Schaeffler die Treue halten.“
Weitere Ehrengäste waren Klaus Homann, Bürgermeister von Hirschaid, Gerald Brehm, Bürgermeister von Höchstadt, Karl-Heinz Fitz, 1. Bürgermeister von Gunzenhausen und Sepp Mißlbeck, 3. Bürgermeister von Ingolstadt.
Mit dem „Schaeffler-Spirit“ Herausforderungen gemeistert
Die Brüder Clemens und Markus Rahm berichteten eindrucksvoll von ihrem Werdegang und der spannenden Zeit bei Schaeffler. Beide hatten 1992 als Duale Studenten angefangen. Clemens Rahm leitet zwischenzeitlich das Business Application Management – Production ERP und Markus Rahm leitet den Bereich Corporate Data Management. In 25 Jahren haben sie im Rahmen ihrer Tätigkeiten einige Umbrüche und Neuerungen erlebt: „Der ‚Schaeffler-Spirit‘ half uns in all den Jahren durch offene Kommunikation über alle Funktionen hinweg immer wieder dabei, neue Herausforderungen erfolgreich zu meistern.“ Im Anschluss bedankten sich die Gebrüder Rahm im Namen aller Geehrten für das Vertrauen und die erfüllenden Jahre bei Schaeffler.
Neueste Kommentare