VHS Bayreuth: Vortrag zur Kunstgeschichte Italiens im 17. Jahrhundert
Die Kunstgeschichte Italiens im 17. Jahrhundert steht im Mittelpunkt einer dreiteiligen Vortragsreihe, zu der die Volkshochschule Bayreuth unter dem Titel „Seicento Caravaggio und das 17. Jahrhundert“ an den Dienstagen, 6. März, 13. März und 20. März, jeweils von 17.30 Uhr bis 19 Uhr, ins RW21 einlädt. Eine verbindliche Anmeldung ist bis Montag, 26. Februar, möglich. Infos zur Anmeldung gibt es telefonisch unter 0921 50703840 oder per Mail volkshochschule@stadt.bayreuth.de. Der Mittelpunkt des Kunstgeschehens im Seicento blieb nach wie vor Rom. Um 1600 war Rom keine historisch verklärte Traumstadt antiker Ruinen mehr, sondern eine lebendige Metropole, in der weltliche und geistliche Mäzene den Ton angaben. Die groß angelegten Baumaßnahmen der Päpste motivierten die kirchlichen Würdenträger und die ansässigen adligen Familien, sich in vergleichender Pracht zu präsentieren und die Künste entsprechend zu fördern. Dabei ging es letztlich um die vollkommene Umsetzung barocker Ideale.
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