Veranstaltungen und Hinweise der Universität Bayreuth

Symbolbild Bildung

Physikalisches Kolloquium: Never think water is simple

Im Rahmen eines Physikalischen Kolloquiums spricht am Dienstag, 23. Januar 2018, 17.00 Uhr s. t., Professorin Dr. Christiane Alba-Simionesco (Laboratoire Léon Brillouin, Saclay, Frankreich) zum Thema “Never think water is simple: a physical-chemical perspective”.

Ringvorlesung zur Qualitätsoffensive Lehrerbildung

Am Mittwoch, 24. Januar 2018, 16.00 Uhr c. t., Hörsaal H 34, spricht Dr. Jürgen Budde, Professor für Theorie der Bildung des Lehrens und Lernens, Universität Flensburg, zum Thema „Heterogenität als ambivalentes Thema der Schul- und Unterrichtsforschung“ im Rahmen der Ringvorlesung „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“.

Antrittsvorlesung von Professor Dr. Jan-Otmar Hesse, Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Nach akademischem Brauch geben neu berufene Professoren vor ihren Kollegen, Studierenden, Freunden und Mitarbeitern einen Einblick in ihre Arbeit und stellen sich mit einer Antrittsvorlesung offiziell vor.

Bei der Antrittsvorlesung von Professor Dr. Jan-Otmar Hesse (Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Bayreuth) geht es am Mitwoch, 24. Januar 2018, 18.00 Uhr c. t., Hörsaal H 26, Gebäude GW I, um das Thema „Die neue Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Bayreuther Perspektiven“.

Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen!

Antrittsvorlesung von Professor Dr. Martin Obst, Experimentelle Biogeochemie

„Die kleinen Geheimnisse im Untergrund des Fichtelgebirges“ sind das Thema der Antrittsvorlesung von Professor Dr. Martin Obst, der auf eine neu eingerichtete Heisenberg-Professur für Experimentelle Biogeochemie an der Universität Bayreuth berufen wurde. Die Professur ist am renommierten Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER) angesiedelt.

In den Gewässern unserer Umwelt werden manchmal chemische Prozesse beobachtet – etwa die Bildung von kleinen Mineralpartikeln mit ganz besonderer Zusammensetzung, die sich mit dem gängigen Verständnis nicht erklären lassen und die auf Grund der Umweltbedingungen eigentlich nicht möglich sein sollten.

Im nahen Fichtelgebirge hat Professor Obst hervorragende Möglichkeiten gefunden, solchen Prozessen auf den Grund zu gehen. Historische Bergbaustandorte über und unter Tage sind es, die auf sein besonderes Interesse gestoßen sind: In den alten Stollen von lange stillgelegten Zinn-, Eisen- oder Uranbergwerken, aber auch in den Gewässern rund um diese Bergwerke kann man diese geheimnisvollen Reaktionen besonders leicht beobachten.

Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen!