Le Perreux mit Delikatessen am 16./17. Dezember am Forchheimer Rathausplatz

Der Stand der Partnerstadt

Der Stand der Partnerstadt

Champagner, Chablis, Käse, Cognac – Die Touristinformation der Stadt Forchheim gibt bekannt, dass am 3. Adventswochenende, am 16. und 17. Dezember 2017, wieder eine Delegation aus Forchheims französischer Partnerstadt Le Perreux nach Forchheim kommt. Die Freunde aus Frankreich haben besondere französische Spezialitäten mitgebracht, die sie in der Gherla-Bude gegenüber dem Rathaus anbieten. Den Erlös aus dem Champagnerverkauf erhält dieses Jahr die Frühförderung der Lebenshilfe Forchheim.

Der feilgebotene schmackhafte Champagner stammt aus dem Weingut Bernard Mante aus Trélouan der Marne. Die Champagnerverschnitte aus der dominierenden Traube Pinot Meunier werden halb-trocken, trocken und extra trocken ausgebaut. Der Brut Blanc de Blancs eignet sich besonders als eleganter Apéritif, der durch sein blumiges Bouquet, das an Zitrusfrüchte erinnert, überzeugt. Der Camembert stammt aus der Normandie, der Comté aus dem Jura, der Saint Nectaire aus der Auvergne und der Reblochon aus den Savoyen.

Der Vorsitzende des Partnerschaftskomitees, Alain Duhamel, freut sich darauf, zahlreiche Besucher am Stand begrüßen zu dürfen!

Vom Erlös wird die Frühförderung der Lebenshilfe für die „Unterstützte Kommunikation“ Fördermaterial anschaffen. Zusätzlich werden für die Ergotherapie eine Tafel für Schreibübungen und Spielzeug für Kleinkinder gekauft. Die Frühförderstelle Forchheim ist eine Anlaufstelle für Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen, oder denen von fachlicher Seite her Frühförderung empfohlen wurde. Frühförderung ist eine Hilfe für Kinder mit einer Behinderung oder mit Entwicklungsauffälligkeiten und für deren Familien. Das Angebot kann bei Bedarf von Geburt an bis zum Schuleintritt in Anspruch genommen werden.

Das Interdisziplinäre Team besteht aus Pädagoginnen, Ergotherapeutinnen, Physiotherapeutinnen, Logopädinnen und einer Psychologin. Diese nutzen als Medium ihrer Arbeit das kindliche Spiel. Die Förderung orientiert sich am individuellen Entwicklungsstand und an den Interessen des Kindes.