Dienstjubiläen am Klinikum Forchheim
Für insgesamt 350 Jahre Dienst im Klinikum Forchheim wurden zwölf Mitarbeiter geehrt. Zwei langjährige Mitarbeiterinnen wurden in den Ruhestand verabschiedet. Krankenhausdirektor Sven Oelkers hebt in seiner Dankesrede hervor, dass es nicht selbstverständlich sei, einem Arbeitgeber in einer schnelllebigen Zeit so lange treu zu sein. Er unterstreicht: „Sie tragen das Wissen des Unternehmens in sich und geben es an die Jüngeren weiter. Dafür danken wir.“
Margit Hallmann, stellvertretende Krankenhausdirektorin, wählte für ihre Laudatio ein Zitat vom Automobilbauer Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ein Erfolg.“ Hallmann sieht in der langen Betriebszugehörigkeit eine Auszeichnung für das Klinikum, da es für ein angenehmes Betriebsklima und einen guten Zusammenhalt spräche. Sie würdigt die Fachkompetenz und Freundlichkeit der Geehrten gegenüber den Patienten im Krankenhaus. Daher werde bei Umfragen auch stets die angenehme Atmosphäre im Klinikum angeführt neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Auch Schwester Gabriele Gärtner wünschte im Namen des Personalrates alles Gute und viel Gesundheit.
Für das 40-jährige Dienstjubiläum wurden mit einer Urkunde des Freistaates Bayern, einem Geldbetrag, Pralinen und Blumen geehrt:
Monika Nagengast, Christine Betz, Rita Sell und Christa Stiller.
Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit erhielten Anerkennung:
Ilona Eberwein, Silvia Kraus, Anja Schwarzmann, Reinhold Dittrich, Radojka Neubauer, Kerstin Lindenberger, Petra Backer und Herwig Assländer.
In den Ruhestand nach 44 Jahre Arbeit für das Klinikum wurde Monika Kraus verabschiedet und Anna Rußler nach 46 Jahren.
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