CHE-Masterranking 2017: Spitzenplätze für die Universität Bayreuth in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre
Spitzenwerte für die Masterstudiengänge der Universität Bayreuth in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre! Im heute veröffentlichten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ragen diese Studiengänge durch Top-Platzierungen heraus und sind damit vergleichbaren Masterangeboten an anderen Universitäten in Deutschland weit voraus. Die Bayreuther Studierenden schätzen nicht allein ihre Studiensituation insgesamt als exzellent ein, sondern vergeben Spitzennoten beispielsweise auch für das Lehrangebot, die Studienorganisation, die Unterstützung und Betreuung im Studium, den Berufsbezug der Studiengänge sowie die IT-Ausstattung und die Universitätsbibliothek.
„Es freut uns sehr und macht uns auch ein wenig stolz, dass unsere wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiengänge im bundesweiten Vergleich so ausgezeichnet dastehen, nachdem schon unsere Bachelor-Studiengänge in der BWL und VWL im Frühjahr 2017 Top-Platzierungen im CHE-Ranking erzielt haben. Das heutige Ranking belegt, dass wir unseren Studierenden vom ersten Bachelor-Semester bis zu ihrem Master-Abschluss eine gleichbleibend exzellente Studienqualität bieten“, erklärt Prof. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. „Besonders hervorheben möchte ich auch die sehr gute Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg und der TU München bei der Koordination unseres gemeinsamen Studiengangs Finanz- & Informationsmanagement (FIM), der jetzt zum vierten Mal hintereinander seine Spitzenposition im CHE-Ranking behauptet hat. Mit seiner Interdisziplinarität und der engen Anbindung an die unternehmerische Praxis ist er in besonderer Weise auf die fachlichen und beruflichen Interessen der Studierenden zugeschnitten“, fügt Leible hinzu.
Im Bereich Betriebswirtschaftslehre haben zusammen mit dem FIM-Studiengang auch die Bayreuther Masterstudiengänge „Betriebswirtschaftslehre“ und „Gesundheitsökonomie“ Spitzenwerte erhalten, auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre erreicht die Universität Bayreuth sowohl mit dem Studiengang „Economics“ als auch mit den interdisziplinär ausgerichteten Studienangeboten „Internationale Wirtschaft und Governance“, „Philosophy & Economics“ sowie „History & Economics“ eine Top-Position. „Diese fächerübergreifend angelegten Studienangebote haben ein bundesweit einzigartiges Profil. Das CHE-Ranking zeigt, dass es uns als kleiner Universität gelungen ist, gerade auch mit diesen interdisziplinären Studienangeboten einen festen Platz in der wirtschaftswissenschaftlichen Spitzengruppe zu erzielen“, erklärt Prof. Dr. Martin Leschke, Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. „Besonders freut es mich, dass unsere Studierenden auch den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium – der im CHE-Ranking ein eigenes Kriterium darstellt – so außerordentlich gut bewerten. Studierende, die nach einem Bachelor-Abschluss an einer anderen Universität nach Bayreuth wechseln, werden dank der fachlichen Betreuung seitens der Lehrenden und der Vernetzung der Studierenden untereinander rasch in die Studienabläufe integriert. Das soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden ist, auch dies belegt das neue CHE-Ranking, in Bayreuth besonders erfreulich. Hier zeigen sich erneut die Vorzüge unserer Campusuniversität“, so der Bayreuther Dekan.
Die wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudiengänge in Bayreuth zeichnen sich nicht zuletzt auch dadurch aus, dass sie einen ausgeprägten Wissenschaftsbezug mit einer hohen Arbeitsmarkt- und Berufsrelevanz verbinden. Beide Aspekte erhalten gleichermaßen Spitzenbewertungen. Dabei werden die Möglichkeiten einer individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung, die bereits künftige Karrierewege im Blick hat, von den Bayreuther Masterstudierenden hoch geschätzt. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudiums in Bayreuth haben daher hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stehen ihnen aber auch die Türen für eine Promotion offen – beispielsweise im Bayreuther Graduiertenzentrum für Recht, Ethik und Wirtschaft.
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