Jahreshauptversammlung der SPD Gräfenberg
SPD Gräfenberg – Zwei bewegte Jahre
Bei der Jahreshauptversammlung in Thuisbrunn bestätigte die Gräfenberger SPD den bisherigen Vorstand. Hans-Jürgen Nekolla und Fraktionsvorsitzende Elisabeth Meinhardt zogen eine positive Bilanz.
“In der Rückschau haben wir zwei sehr bewegte Jahre hinter uns” – so resümierte die 1. Vorsitzende Regine Bleckmann ihre erste Amtszeit. Zwei Eintritte hatte man zu verzeichnen. Dreimal war MdB Anette Kramme zu Gast. Neben der traditionellen Winterwanderung gab es einen Spielenachmittag. Im Bundestagswahlkampf unterstützten die Jusos mit einem Infostand. Nicht zuletzt seien Homepage und Social Media Auftritt neu gestaltet worden. So war es nicht verwunderlich, dass sich Regine Bleckmann über eine einstimmige Wiederwahl freuen konnte. Auch ihr Stellvertreter Martin Leipert, Schriftführer Reinhard Riess und Kassier Ernst Wagner wurden wiedergewählt.
Elisabeth Meinhardt betonte das gute Klima in der SPD-Stadtratsfraktion. Im Stadtrat herrschte in den letzten Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit. Jedoch machte sich in jüngerer Zeit eine oppositionelle Haltung zweier Fraktionen bemerkbar, wohl wegen der näher rückenden Kommunalwahlen. Die Genossen merkten jedoch an: Dass sich jüngst an Kleinigkeiten aufgehängt werde, bestätige doch die Arbeit von Hans-Jürgen Nekolla. Schließlich fänden ebendiese Fraktion offensichtlich keine wirklichen Mängel.
Nekolla verwies auf zahlreiche realisierte und auf den Weg gebrachte Vorhaben. Für Familien die Erneuerung von Mittagsbetreuung und Jugendzentrum, sowie der neu errichtete Kindergarten. Das Herzensprojekt von Elisabeth Meinhardt, der Spielplatz im Frankoniawald, werde im Frühjahr eröffnet. Auch werde dieser wieder mehr im Stile eines Parks gestaltet. Konrad Kunzmann regte daraufhin an, dort mehr Sitzgruppen zu errichten, das Seniorenheim sei nicht weit und der Bedarf daher vorhanden.
Anschließend berichtete Martin Leipert über die Juso-AG – man habe “für ordentlich Betrieb in der SPD gesorgt” und sei beständig gewachsen. Die Jusos hätten den Wahlkampf vor allem dort geführt, wo die SPD schwach vertreten gewesen sei. Abschließend kündigte Leipert die traditionelle Winterwanderung für den 27. Dezember an.
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