Gudrun Brendel-Fischer, MdL: 4.000 neue Imkerinnen und Imker in Bayern in den vergangenen fünf Jahres sind positives Resultat erfolgreicher Nachwuchsarbeit!
CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer freut sich über die Vielzahl von Neuimkerinnen und Imkern in Bayern: „Mit insgesamt 35.000 aktiven Imkern ist Bayern bundesweit auf Platz Eins“, erklärt Brendel-Fischer, die selbst die Imkerei als Hobby für sich entdeckt hat und auf ein allgemein ertragreiches Honigjahr hinweist.
„Die gezielte Förderung durch den Freistaat, vor allem auch in den Schulen, trägt Früchte“, erklärt Brendel-Fischer. Im Jahr 2017 wurden die Mittel für die Imker-Förderung um 20 Prozent auf 1,2 Millionen Euro aufgestockt. Wenn Schulen Imkerkurse anbieten, können sie von diesen Fördergeldern profitieren. Bayernweit nahmen in diesem Jahr rund 164 Schulen diese Unterstützung in Anspruch. Auch die Neuanschaffung der Ausrüstung für Imker wurde 2017 mit einer Kostenübernahme von ca. 30 Prozent gefördert. Darüber hinaus investiert die Bayerische Staatsregierung in Weiterbildung und Forschung in diesem Sektor. Planungen für den Neubau des Instituts für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim sind ein wichtiges Element der Imkerförderung im Freistaat.
Dass Imkern in Bayern im Trend liegt, sei aber ebenso der engagierten Arbeit der Imkervereine zu verdanken, insbesondere der aus Oberfranken, lobt Gudrun Brendel-Fischer. „Nicht umsonst ist der erste Bayerische Imkerpreis an Anton Herzing im Landkreis Bayreuth gegangen“.
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