Vertreter der Bayerischen Landesstiftung und der Oberfrankenstiftung besuchten Weißenohe

Eduard Nöth, Josef Miller, Walter Zellner, Eckhard Wiltsch, Herbert Meier, Mitarbeiter der Geschäfststelle.
Eduard Nöth, Josef Miller, Walter Zellner, Eckhard Wiltsch, Herbert Meier, Mitarbeiter der Geschäfststelle.

Auf Einladung des 1. Vorsitzenden des Fördervereins „Chorakademie im ehemaligen Benediktinerkloster Weißenohe e.V.“ besuchten Vertreter der Bayerischen Landesstiftung München und der Oberfrankenstiftung Bayreuth Weißenohe. Beide öffentlich-rechtliche Stiftungen kommen als Fördergeber für die Revitalisierung des ehemaligen Benediktinerklosters zum Chorzentrum Franken in Betracht. Beide Stiftungen nahmen diesen Informationstag gerne an. Eduard Nöth begrüßte den Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesstiftung, den ehemaligen Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller und den Geschäftsführer der BLS Ministerialrat Walter Zellner sowie die Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Von der Oberfrankenstiftung hieß Eduard Nöth den Geschäftsführer Eckhard Wiltsch herzlich willkommen. Herbert Meier, der Geschäftsführer der „Chorakademie gGmbH“,die den Umbau des Gebäudes und den späteren Betrieb dieser überregional bedeutsamen Kultureinrichtung übernimmt, führte die Gäste durch den „Prälatenbau“ und erläuterte hierbei das vorliegende Ausbaukonzept des Architekturbüros Riehl & Hirner aus München. Dieses Büro hatte den von der Gemeinde Weißenohe ausgelobten städte- und hochbaulichen Architekten- und Realisierungswettbewerbs gewonnen. Beim Mittagessen in der Klostergaststätte stellte Bürgermeister Rudi Braun seine Gemeinde vor und betonte dabei die Bereitschaft seiner Gemeinde, dieses Projekt gerade im Hinblick auf die Stärkung des ländlichen Raumes großzügig zu unterstützen.