Forchheimer Urgestein Willi Kestler feierte 85. Geburtstag
Das Forchheimer Urgestein Willi Kestler konnte in seinem Anwesen am Schleifweg bei bester Gesundheit im Kreise seiner Familie und vieler Weggefährten seinen 85. Geburtstag feiern. Im Schatten der Martinskirche, in der früheren Kirchenstraße in einer bäuerlichen Großfamilie groß geworden, zog er in den fünfziger Jahren mit seiner Frau in sein Haus an der Dreifaltigkeitskapelle eher er später erneut am Schleifweg baute. Beruflich war Willi, dem heute noch keine Arbeit zuviel ist, 45 Jahre als Handwerker im „Folienhommer“, der heutigen Fabrik Infiana, wie Oberingenieur Hans Pohl berichtete.
Für die Stadt Forchheim gratulierte Bgm. Franz Streit, für den Männerkreis Don Bosco, dem Willi Kestler seit Gründung angehört, waren die Vorsitzenden Eduard Nöth und Arnold Gruber mit ihren Frauen vertreten und dankten dem Jubilar für seine Treue und Kameradschaft. Für den Liederverein Forchheim war Beate Ritschka anwesend , die Grüße und Glückwünsche der Sangesbrüder und- schwestern überbrachte. Günter und Hella Eger beglückwünschten den Jubilar im Auftrag der Kolpingsenioren und aus langer Weggemeinschaft bei Kolping.
Ehemalige Berufskollegen mit Hans Pohl an der Spitze betonten ihre Wertschätzung für den 85-jährigen und lobten seine präzise Arbeitshaltung, sein Können und seine Verläßlichkeit. Am Abend machte die Freiwillige Feuerwehr Forchheim, der Willi Kestler seit Jahrzehnten angehört, ihre Aufwartung gratulierte musikalisch mit einem Ständchen der Feuerwehrkapelle.
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