Gelebte Ökumene in Gößweinstein

Symbolbild Religion
Schwester Sigrid mit Irmgard Ginzel, Helga Wittmann und Margit Heberlein von der Diakoniestation Gräfenberg vor dem Eingang zum neuen Stützpunkt des ambulanten Dienstes der Diakonie in Gößweinstein.

Schwester Sigrid mit Irmgard Ginzel, Helga Wittmann und Margit Heberlein von der Diakoniestation Gräfenberg vor dem Eingang zum neuen Stützpunkt des ambulanten Dienstes der Diakonie in Gößweinstein.

Diakoniestation Gräfenberg mit neuem Angebot im Haus St. Elisabeth – Sprechzeiten immer dienstags und donnerstags

Seit Kurzem ist die Diakoniestation Gräfenberg, die zur Diakonie Bamberg-Forchheim gehört, auch in Gößweinstein zu finden: Im Haus St. Elisabeth der St. Franziskusschwestern, Viktor-von-Scheffel-Straße 38 hat sich das Team um Leiterin Irmgard Ginzel eingemietet und ein Büro eingerichtet. Von hier aus sind sie für Pflegebedürftige und deren Angehörige in und um Gößweinstein mit Alltagshilfen und in der ambulanten Pflege unterwegs. „Wir freuen uns sehr, dass wir in ökumenischer Verbundenheit im Haus der katholischen Franziskusschwestern einziehen konnten“, so Irmgard Ginzel. Immer dienstags und donnerstags vormittags zwischen 9 und 12 Uhr bieten sie und ihr Team dort zudem eine Sprechstunde rund um das Thema Pflege an. „Natürlich kann man mit uns auch einen persönlichen Termin außerhalb dieser Zeiten vereinbaren.“ Schwester Sigrid von den Franziskusschwestern, die das Leben im Haus St. Elisabeth organisiert, begrüßt dieses Angebot der Diakonie, das den pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen in und um Gößweinstein zugute kommt.

Die Gößweinsteiner Filiale der Diakoniestation ist telefonisch erreichbar unter 09242 7418944.