„Alte Feuerwache“ sorgt mit neuem Stil für frischen Wind im Herzen Kulmbachs
Gelungene Eröffnung mit zahlreichen Ehrengästen – Überraschendes Gastronomiekonzept mit internationaler Küche
Gemeinsam mit der Chilli´s-Group, Fürth, hat die Kulmbacher Brauerei ein neues, überraschendes Gastronomiekonzept für die „Alte Feuerwache“ entwickelt. Ab sofort sorgt diese nach mehreren Monaten umfangreicher Umbau- und Renovierungsmaßnahmen mit einem neuen, frischen Auftritt für ein erweitertes Gastronomieangebot im Herzen der Kulmbacher Altstadt.
Markus Stodden, Sprecher des Vorstands der Kulmbacher Brauerei, führt aus: „Zusammen mit der Chilli’s-Group, Fürth, haben wir die „Alte Feuerwache“ in den letzten Monaten grundlegend modernisiert. Es ist daher eine große Freude für uns, dass das neue Konzept schon bei der heutigen offiziellen Eröffnung so großen Anklang findet“, sagt Stodden weiter.
Auch die Geschäftsleitung der Chilli´s Group, Fürth, erklärt: „Wir freuen uns sehr, endlich auch in Kulmbach gastronomisch aktiv sein zu können. Es ist uns ein Ansporn, die „Alte Feuerwache“ nun mit diesem neuen Konzept betreiben zu dürfen. Unsere Gäste werden überrascht sein.“
Neues Schmuckstück im Herzen der Kulmbacher Altstadt
Zum neuen Schmuckstück im Herzen der Kulmbacher Altstadt äußert sich auch Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm begeistert: „Ich freue mich wirklich sehr, dass die „Alte Feuerwache“ jetzt wieder mit Leben gefüllt wird und dieser zentrale Treffpunkt in unserer Stadt zusammen mit dem neugeplanten Umfeld unseres Zentralparkplatzes eine tolle Aufwertung bekommt! Für die Neueröffnung wünsche ich den Betreibern und unserer Brauerei viel Erfolg und alles Gute sowie zufriedene Gäste.“
Gastronomiekonzept überrascht
Mit der Chilli´ s Group GmbH aus Fürth hat die Kulmbacher Brauerei einen perfekt zur „Alten Feuerwache“ passenden Partner als neuen Pächter. Zusammen mit dem neuen Geschäftsführenden Gesellschafter und Restaurantleiter Afshin Javashi sowie den beiden Geschäftsführern Khashaiar Bigdeli und Samo Doric wurde ein neues Gastronomiekonzept für Kulmbach entwickelt. Dies hat jedoch nichts mit einem mexikanisch ausgerichteten Gastronomie-Stil zu tun, für das die Gruppe bereits bekannt ist. Die Küche ist international ausgerichtet – mit einem Schwerpunkt auf amerikanische Gerichte. Neben der klassischen Speisekarte gibt es immer eine wechselnde Wochenkarte. Diese nimmt auch saisonale Aspekte auf.
Der neue Stil überrascht: Das modern, mit viel Liebe zum Detail vom Nürnberger Innenarchitekten Michael Schöne in Zusammenarbeit mit der Kulmbacher Brauerei gestaltete Interieur sorgt für ein stilvolles, ungewöhnliches Ambiente. Die „Alte Feuerwache“ ist für Familien-, Firmenfeiern und Hochzeiten genauso wie für andere „Events“ bestens geeignet. Sie ist buchbar unter dem Motto „Ob mit Deinem Chef, Deinen Kollegen oder Deiner Zukünftigen – in der „Alten Feuerwache“ findest Du immer die richtige Location, um Deiner Feier den passenden Rahmen zu geben.“
Moderne Bierkarte bietet Bierspezialitäten-Vielfalt
Die auf das neue Konzept harmonisch ausgerichtete, modern gestaltete Bierkarte bietet ein umfassendes Sortiment an untergärigen Bierspezialitäten wie zum Beispiel ein klassisches Kulmbacher Edelherb, das Kulmbacher Lager hell oder das Mönchshof Kellerbier bis hin zum Mönchshof Manufaktur Zoigl. Liebhaber obergäriger Weißbierspezialitäten finden eine Auswahl an KAPUZINER-Bierspezialitäten wieder. Abgerundet wird die eine große Spezialitäten-Vielfalt bietende Bierkarte durch das Kulmbacher Alkoholfrei und das KAPUZINER alkoholfrei.
Hintergrundinformationen zur Alten Feuerwache
In einem Bericht der Bayerischen Rundschau vom 24. Dezember 1995 (archiviert vom Stadtarchiv Kulmbach) ist zu lesen:
Hans Planck, Kulmbacher Bürger, setzte in seinem Testament von 1899 die Stadt Kulmbach als Haupterbin ein. Er verfügte, dass 40.000 Mark seines Erbes zur Errichtung eines Volksbades verwendet werden sollen. So wurde 1904 das Gebäude als „Plancksches Volksbad“ für die Bevölkerung eröffnet. Schon damals war in das Gebäude eine sogenannte Löschrequisitenhalle integriert, die von der Freiwilligen Feuerwehr bezogen wurde.
Ab 1910 befand sich im Obergeschoß des Gebäudes, der heutigen „Alten Feuerwache“, das Luitpoldmuseum. Das Heimatmuseum verstand sich als Spiegel der oberfränkischen Geschichte. Ausstellungsstücke waren unter anderem die ehemalige Kanzel der Petrikirche und Sammlungen alter Hausmaschinen und Kinderspielzeug.
Ende der 1960er Jahre wurden das Bad sowie das Museum für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Freiwillige Feuerwehr nutzte das Gebäude jedoch weiterhin bis in die 90er Jahre, bevor sie in die E.-C.-Baumann Straße 3 umzog. 1997 wurde das Objekt erstmals von der Kulmbacher Brauerei unterverpachtet. Seit Juli 2016 wurde das Gastronomieobjekt umgebaut und renoviert.
Hintergrundinformationen zur Chilli’s Group, Fürth
Seit über 18 Jahren ist die Chilli‘s Group mit ihrem Restaurantkonzept auf Expansionskurs und betreibt an mehreren Standorten in Süddeutschland erfolgreiche Gastronomie-Objekte. Mit der Eröffnung des ersten CHILLI‘S 1996 in Fürth wurde der Grundstein für ein stetig wachsendes Gastronomie-Unternehmen gelegt, dessen Grundidee bis heute unverändert geblieben ist. Mit viel Know-How und Fingerspitzengefühl werden die Objekte und das Interieur für ein authentisches und stilvolles Ambiente ausgesucht, um den Gästen den hohen Willkommen-Standard bieten zu können, den diese von Chilli‘s erwarten. Die Chilli’s-Restaurants verbinden gemütliche Atmosphäre mit modernem Restaurant- und Barbetrieb auf internationalem Niveau, deren Architektur ebenso vielfältig und einzigartig sind, wie ihre Gäste.
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