Wanderausstellung des Staatsministeriums für Gesundheit in Streitberg

Plakat zur Ausstellung

Plakat zur Ausstellung

Was geht. Was bleibt.

Laut der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml leben in Bayern bereits heute 220.000 Menschen mit einer Demenz. Mit der gemeinsam mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft entwickelten Ausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ möchte ihr Ministerium das Thema „Demenz“ mit all seinen Facetten in den Mittelpunkt rücken.

Nicht zuletzt um Ängste und Unsicherheiten im Umgang mit Betroffenen abzubauen. Die Verantwortlichen im Verbund Fränkische Schweiz der Diakonie Bamberg-Forchheim haben sich bereits im letzten Jahr um diese gefragte Wanderausstellung beworben. Sie ist nun von 12. bis zum 30. Juni 2017 täglich von 7 – 20 Uhr im Seniorenzentrum Martin Luther des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim in Streitberg, Streitberger Berg 16 zu besichtigen. Herzliche Einladung dazu. Das Staatsministerium schreibt: „Die Sache mit dem Kopf ist uns eine Herzensangelegenheit. Ein großes Kopfregal ist der Mittelpunkt der Ausstellung zum Thema Demenz. Ein Kopf, weil dort die Ursache für eine Demenzerkrankung sitzt. Ein Kopf ist aber auch das Symbol dafür, dass sich in unseren Köpfen etwas ändern muss und wir den Bewusstseinswandel weiter vorantreiben müssen, um der Herausforderung Demenz schon heute und zukünftig besser begegnen zu können.“ Die Ausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ vermittelt mehrere Aspekte: Sie ermöglicht einen Überblick zum Thema Demenz und greift dabei auch Symptome und einzelne Stadien der Krankheit auf. Gleichzeitig verleiht die Ausstellung allen Besuchern einen Eindruck, wie sich das Leben eines von Demenz betroffenen Menschen und seiner Angehörigen verändern kann.

Ausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“

  • 12. bis 30. Juni 2016
  • Seniorenzentrum Martin Luther
  • Streitberger Berg 16, 91346 Wiesenttal-Streitberg