Tätigkeitsbericht 2016 – Zentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerns soziale Landesbehörde mittendrin im digitalen Wandel
„Das Zentrum Bayern Familie und Soziales – und als Vorgängerbehörden das Landesversorgungsamt und die Versorgungsämter – hat manchen Wandel miterlebt. Doch die Digitalisierung ist für uns ein Meilenstein in der Entwicklung unserer Behörde! Sie schafft völlig neue Möglichkeiten und Spielräume. Und wir nutzen diese Chancen für die Bürger“, sagte heute Präsident Dr. Norbert Kollmer, der Leiter des Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS, Bayreuth) bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichtes 2016 mit Ausblick auf 2017:
- Fast jeder vierte Antrag für den Schwerbehindertenausweis wird heute online gestellt.
- Mit dem neuen Personalausweis ist der Antrag sogar völlig papierlos möglich.
- Und beim Elterngeld? Die Hälfte der Familien beantragen aktuell die Leistung – einfach und unkompliziert – online.
Die Digitalisierung ist ein Schwerpunktthema im neuen Tätigkeitsbericht des ZBFS. Dieser informiert weiterhin in kompakter Form über die vielfältigen Aufgaben der bayerischen Sozialbehörde. „Der Tätigkeitsbericht ist nicht nur Rückblick, sondern gibt wertvolle Einblicke in unsere tägliche Arbeit: Wer sind die Menschen, die für die Menschen in Bayern da sind? Wir wollen die vier Buchstaben Z-B-F-S in ganz Bayern als festen Begriff verankern“, betonte Dr. Kollmer.
Das ZBFS steht mit jedem siebten Bürger Bayerns in Kontakt.
Es ist zuständig für Familienleistungen wie das Elterngeld, Landeserziehungs-geld und Betreuungsgeld sowie mit seinem Bayerischen Landesjugendamt für die Kinder- und Jugendhilfe; ferner für die Feststellung von Schwerbehinderungen, die berufliche Inklusion von Menschen mit Handicaps, die Entschädigung von Opfern von Gewalttaten, die Förderung sozialer Zwecke aus Landes- und Stiftungsmitteln sowie die fachliche Aufsicht über den Maßregelvollzug.
Den Tätigkeitsbericht finden Sie in barrierefreier Fassung hier zum Download:
www.zbfs.bayern.de/broschueren
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