Bayreuther radeln – sicher, respektvoll, miteinander
Neues Faltblatt gibt Tipps für ein harmonisches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer/innen in Bayreuths Fußgängerzonen
Fahrradfahren ist gesund, umweltbewusst und nicht nur in der Freizeit ein zunehmend beliebtes Verkehrsmittel. Dementsprechend wird für viele Fahrten zur Uni, in die Arbeit oder für einen Besuch der Innenstadt das Fahrrad als kostengünstiges und schnelles Fortbewegungsmittel genutzt. Die Stadt Bayreuth unterstützt diesen Mobilitätstrend durch zahlreiche Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept, um die Verkehrssicherheit und den Komfort im Radverkehrsnetz zu verbessern.
Dennoch bleibt es nicht aus, mit dem Fahrrad die Fußgängerzonen zu befahren – sei es, um sein Ziel schneller zu erreichen oder um größere Umwege zu vermeiden. Dies betrifft zum Beispiel große Bereiche des Stadtkerns und den Emil-Warburg-Weg, der Bestandteil der „Univercity“-Verbindungsroute zwischen Universität und Innenstadt ist. Ein wichtiges Anliegen für Stadt, Polizei und Kreisverkehrswacht ist ein sicheres Vorankommen aller Verkehrsteilnehmer/innen durch einen respektvollen Umgang miteinander. Hierzu ist besonders beim Befahren von Fußgängerzonen eine erhöhte Aufmerksamkeit gefordert.
Das aktuelle Faltblatt gibt deshalb Tipps an die Hand, wie ein harmonisches Miteinander – auch in Fußgängerzonen – gelingen kann. Außerdem ist ein Übersichtsplan enthalten, der kurz über die Konzeption des Radverkehrsnetzes informiert und die wichtigsten Hauptroutenverbindungen anzeigt.
Nähere Informationen zum Radverkehrskonzept gibt es unter www.bayreuth.de
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